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4 Mindsets, die einem das Leben leichter machen {Werbung}

15. September 2017

Pünktlich zum 25. Geburtstag kann man ja mal zurückblicken. Auch wenn ich erst ein viertel Jahrhundert auf dem Buckel habe und die Altersweisheit sich noch lang nicht breit gemacht hat, gibt es trotzdem ein paar Erkenntnisse, die mir in den letzten Jahren das Leben leichter gemacht haben – und die ich gern schon ein bisschen früher gewusst hätte. weiterlesen

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Sonntagsgedanken … über den Erfolgsdruck beim Bloggen.

25. Oktober 2016
Erfolgsdruck beim Bloggen

Ich starre seit Tagen den blinkenden Mouse-Cursor an und versuche für euch einen kleinen Travel-Guide über meine Reise nach Mallorca zu schreiben. Allgemein ist es hier auf dem Blog still geworden. Irgendwie komme ich nicht mehr so richtig ins Schreiben und Bloggen. Es mangelt mir nicht an Ideen und Zeit hätte ich auch. Zeit für den Blog hat man immer irgendwie, man muss sie sich nur nehmen. Was mir fehlt, ist Motivation. Es gibt in Deutschland mittlerweile weit über 1000 Foodblogs und noch viel viel mehr Lifestyleblogs. Das ist auf der einen Seite schön, denn man hat viele gleichgesinnte, die man auf Events und Workshops trifft. Die alle in dieser bunten und manchmal etwas verrückten Bloggerwelt im Internet leben. Wo viele sind, da ist es aber auch schwer aus der Masse herauszustechen und nicht den selben Einheitsbrei wie alle anderen zu bloggen. weiterlesen

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Sonntagsgedanken … über Introversion

12. Juni 2016

Juli vom Blog HeimatPOTTential ruft jeden Freitag auf Snapchat zum „Faktenfreitag“ auf. Man erzählt dann auf dem eigenen Snapchat-Profil drei Fakten zu einem bestimmten Oberthema. Diese Woche ging es um Dinge, die man im Zwischenmenschlichen hasst. Zwischenmenschliches ist bei mir generell so ein Problem und so habe ich am Freitag zum ersten Mal im Netz über meine Introversion gesprochen. Das war bisher online nie ein großes Thema für mich – vor allem auch weil ich mir mit dem Marsmädchen online eine Persönlichkeit geschaffen habe, die deutlich mutiger und auch extrovertierter ist als ich selbst.

Im Laufe des letzten Jahres habe ich aber langsam mich selbst und damit auch den Fakt, dass ich recht introvertiert bin, akzeptiert. Und deswegen möchte ich nun auch mal darüber bloggen.  weiterlesen

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Marsmädchen – Live a healthy life – every day!

3. Mai 2015

Alles neu macht der Mai! Wie ihr vielleicht seht, hat sich hier auf marsmaedchen.net seit gestern einiges getan. Ein neues Design, ein neues Logo (Danke Sara!!) und eine neue Subheadline.

Live a healthy life – every day!

Warum diese neue Ausrichtung fragt ihr euch?
Ich habe in den letzten Monat versucht eine klare Ausrichtung meines Blogs zu finden. Immer wenn ich gefragt wurde „Worüber bloggst du denn?“ hätte ich meinem „Food“ gern irgendwie eine Erklärung hinzugefügt. Es gibt Backblogs, vegane Blogs, glutenfreie Blogs, Fast Food Blogs… So richtig in eine Schublade passte ich nie. Das ist per se eigentlich auch nicht schlimm, aber irgendwie störte mich das schon.
Dieser Blog war bisher oft ein bisschen chaotisch und ein bisschen so wie meine Studentenküche. Aber ich habe das Gefühl, dass ich mich weiterentwickeln möchte und auch mein Blog die Entwicklung unbedingt mitgehen soll. Denn eins habe ich in den letzten Jahren immer deutlicher gemerkt: Bloggen ist, neben Kochen und Essen, meine größte Leidenschaft. Ich könnte stundenlang vom Bloggen schwärmen, mich mit anderen Bloggern austauschen und am Blog basteln.

Wohin wird es thematisch gehen?

Nun habe ich in den letzten drei Monaten ein Praktikum in der Rezeptentwicklung gemacht. Ich hab viel in der Versuchsküche gearbeitet und viel gegessen. Wirklich viel und wirklich viel, dass ich sonst nur selten esse: Weißmehl, viel Zucker, viele Milchprodukte, viel fettig. Das bringt so ein Job mit sich. Dabei habe ich nicht nur gemerkt, dass dieses „Kochen und essen, wohinter ich nicht 100% stehe“ nicht ganz so sehr liegt, aber vor allem, dass mir diese Ernährungsweise nicht gut tut. Jeden Tag fühlte ich mich etwas müder, etwas schlapper und gegen Ende dann einfach nur noch ausgelaugt und leer. An Tagen an denen es besonders viel Süßes gab, ging ich mit Bauchschmerzen ins Bett.

Deswegen will ich meine Ernährung nun komplett umstellen: Auf gesunde, vollwertige Kost. Jeden Tag. Auf diese Reise will ich euch auf dem Blog mitnehmen. Es wird hier vor allem alltagstaugliche Rezepte geben, dazu gehört auch mal ein etwas aufwendigeres Wochenend-Rezept und auch mal etwas süßes (und gesundes). Aber ich habe vor allem Rezepte im Gepäck, die es ganz einfach machen sich wirklich gesund zu ernähren und das dauerhaft in den Alltag zu integrieren.

Vielleicht seht ihr auch, dass ich auch etwas Struktur in meine Kategorien gebracht habe: Es gibt nun nur die Rezeptkategorien noch: Frühstück, Mittagessen to go, Dinner, Snacks, Getränke und Backen.
In diesen Kategorien findet ihr auch alle alten Rezepte. Ich habe versucht sie irgendwie in eine Schublade zu stecken.
Daneben will ich auch versuchen euch ein bisschen mehr in diesen Healthy-Alltag mitzunehmen. Ich zeige euch den Sport, der mir Spaß macht und versuche Tipps zu geben, wie man auch mit kleinem Geldbeutel oder wenig Zeit ein bisschen in Bewegung kommt. Es wird ein paar Beiträge geben, die sich mit der Psyche auseinandersetzen, denn in einem gesunden Körper sollte auch ein gesunder Geist leben.

Aber auch in Richtung Lifestyle will ich mich versuchen: Ich beschäftige mich gern mit Kosmetik und Pflegeprodukten, liebe Welness und Spas und ich möchte auch das hier mit euch teilen – natürlich immer im Hinblick darauf, wie man möglichst gesund lebt.

TL;DR:
Marsmädchen soll sich vom etwas chaotischen Rezeptblog hin zu einem Lifestyleblog rund um das gesunde Leben entwickeln – natürlich noch immer mit einem Schwerpunkt auf Food, weil mein Herz für dieses Thema einfach am meisten schlägt.

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10 Gründe, warum es schwer ist, mit einem Foodblogger zusammen zu sein.

12. November 2014

Der Mann hat es nicht leicht. Seit fast einem Jahr muss er sich nun mit einer Foodbloggerin an seiner Seite durchschlagen. Zwar gibt es bei mir fast immer leckeres Essen (außer zum Frühstück – da vergess‘ ich regelmäßig Toast für ihn zu kaufen), aber ansonsten ist es hin und wieder sicher nicht einfach mit jemandem zusammen zu sein, der sich so sehr für Essen begeistern kann wie ich.

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Sonntagsgedanken … über Fastfood & Foodblogs

25. Mai 2014

Fastfood wird auf den meisten Foodblogs verteufelt. Ich möchte hier und heute einmal eine Lanze für Fastfood brechen und finde, dass wir Foodies nicht immer so streng mit uns und anderen sein sollten.

Heute ist Sonntag. Sonntage sehen bei uns gewöhnlich so aus, dass wir lange schlafen, gemütlich frühstücken, die Sendung mit der Maus gucken und ich dann mit meiner Mitbewohnerin die WG putze. Irgendwann gegen Abend packt uns dann der Hunger – und der Kühlschrank ist oft leer. Natürlich könnte man aus Resten und Trockenware locker noch ein nahrhaftes Abendessen zaubern, aber da gibt es noch die Dönerbude die Straße runter, fertige Fischstäbchen, den Pizzalieferdienst und Miracoli Nudeln.
Ich bin Foodblogger – ich liebe frisches Essen und ich stehe mit Vergnügen mehrere Stunden in der Küche. Und trotzdem fällt meine Wahl fast jeden Sonntag auf Döner oder Fertignudeln (aber nur die guten von Miracoli!). Weil ich finde, dass wir auch mal faul sein dürfen. Und weil es leckeres Fastfood gibt. Weil ein Fernsehabend mit dem Mitbewohnermädchen mit einer großen Pizza vom Pizzalieferdienst nach einer stressigen Wochen und einem halben Tag voller putzen manchmal genau das ist, was man braucht.

Bildschirmfoto 2014-05-25 um 20.50.10

Ich finde nichts schlechtes daran nach einem langen Tag einfach ein paar Chicken Nuggets aus dem Kühlregal in den Ofen zu schieben und nur ein bisschen frischen Tomatensalat und ein Brot dazu zu essen. Das Leben ist nun mal nicht immer Glamour und 5-Gänge-Menü.
Und ich nehme an, dass ich nicht die einzige Bloggerin, der es so geht. Wir alle haben ein Leben neben dem Blog. Haben einen Job oder studieren. Haben Kinder, Familie oder eben Freunde, die Zeit und Aufmerksamkeit von uns fordern – und nicht immer nur ein leckeres Essen.
Ich finde, dass solche „Essenssünden“, die gar keine sind, genauso auf einen Foodblog gehören, wie die großen ausgefallenen Menüs – sonst ist so ein Blog nicht authentisch. Deswegen gibt es auf meinem Instagram-Kanal aus ein Bild vom „Stullen-Abendbrot“ und von Bananen-Joghurt zum Frühstück. Ich möchte Leuten zeigen, was ich esse. Wenn ich immer nur aufwendige Gerichte zeige, ist das nur die halbe Wahrheit.

Fastfood gehört genauso zu meiner Ernährung und auch zu meinem Lieblingsessen und ich stehe dazu. Ich bin ein Fan von Döner und Fischstäbchen und wenn ich mit meinen Freunden darüber spreche, möchte ich auch meinen Lesern und Followern davon erzählen dürfen. Das ist schließlich nichts, was mir peinlich sein sollte!

Was denkt ihr über dieses Thema? Wollt ihr auch „Essenssünden“ auf Foodblogs und den Social Media Kanälen von Foodies sehen? Oder findet ihr das eher blöd?