Die Auswahl von Milchersatzprodukten da draußen ist riesig – vom Klassiker „Sojamilch“, über Reismilch bis hin zu außergewöhnlicheren Pflanzendrinks aus Buchweizen oder Hirse gibt es für fast jeden Geschmack und jedes Rezept etwas.
Da den Überblick zu behalten, ist gar nicht so easy. Deshalb hab ich mir gemeinsam mit Natumi einmal 5 Pflanzendrinks vorgenommen und für euch aufgeschrieben, wofür ich die einzelnen Produkte am liebsten nutze.
Seitdem wir angehalten sind, zuhause zu bleiben, ist meine Instagram-Timeline voller Bananabreads. Ich weiß nicht so genau, warum alle genau das backen, aber der Gruppenzwang (und der Appetit) überkamen mich, sodass ich mich an in die Küche stellt und fix einen Teig für Bananabread zusammenrührte. Bis ich dann merkte, dass wir die Kastenform beim Umzug wegschmissen, weil sie rostete. Und danach keine neue mehr gekauft haben. Schade Schokolade!
Deswegen gibt es heute kein Rezept für ein Bananabread, sondern für einen Bananenkuchen, denn Springformen durften zum Glück mit in die neue Wohnung umziehen.
Ich esse Lebensmittel in Phasen, in denen ich kaum etwas anderes essen will – mal ist es Toast mit Frischkäse, mal ist es Feta. Momentan ist das Lebensmittel meiner Gelüste Kimchi. Das fermentierte Gemüse aus Korea schmeckt so herrlich würzig, scharf, ein bisschen sauer – man kann den Geschmack kaum in Worte fassen. Lecker ist es aber in jedem Fall.
Zusammen mit Kartoffeln, Gurken und ein bisschen geröstetem Sesam wird aus dem Kimchi ein leckerer Kartoffelsalat. Eigentlich ist das Rezept so simpel, dass es gar keinen Blogpost wert ist. Aber die Kombination aus dem würzigen Kimchi mit kleinen Drillingskartoffeln, der frischen Gurke und dem nussigen Sesam sorgt für eine kleine Geschmacksexplosion im Mund, sodass ich euch den Kartoffelsalat nicht vorenthalten konnte.
Eine lang andauernde Hitzewelle liegt fast hinter uns… Bei diesen heißen Temperaturen kann ich nur schwer etwas essen kann und will mich gern den ganzen Tag von Salat und leichten Gerichten ernähren.
Meine Gemüsepflanzen auf dem Balkon vertragen die sommerliche Hitze besser als ich. Die Zucchinis und meine Tomatensträuche tragen schwere Früchte, die gegessen werden wollen. Was passt da also besser, als ein super leichtes Sommergericht zu kochen, das beide Gemüsesorten kombiniert, aber nicht so schwer im Magen liegt? Deswegen gab es bei mir Zoodles mit Tomaten, Knoblauch und Burrata.
Es fühlt sich komisch an nach so vielen Monaten, die sich hier auf dem Blog nichts getan hat, wieder etwas zu schreiben und mit euch zu teilen. Aber ich habe auf Instagram versprochen, dass ich etwas schreibe – über unseren Urlaub in Israel und vor allem über das Essen dort. Denn das war neben tollen Tagen am Meer, unfassbar netten Menschen und einem Tel Aviv, in das ich mich ganz schön verliebt habe, definitiv ein Highlight es Urlaubs. Glutenfrei Essen in Tel Aviv war tatsächlich einfacher als gedacht – und deutlich leckerer, als man es manchmal in Deutschland gewohnt ist.
Glutenfreie Kartoffelbrötchen
5. März 2018Ich bin in den letzten zwei Monaten echt zur Backfee mutiert. Früher war backen eine Sache, die ich hin und wieder mal gemacht habe – wenn Besuch kam und ich Kuchen brauchte oder wenn ich einfach mal Lust darauf hatte. Seitdem ich meinen kleine Küchenhelfer* habe, macht mir Backen aber richtig viel Spaß und es ist zur Routine geworden, dass ich am Wochenende in der Küche stehe und Brot und Brötchen backe. Die selbstgebackenen glutenfreien Backwaren versorgen mich dann in der nächsten Woche mit jeder Menge Leckereien, sodass ich weniger auf fertiges Brot und Co. zurückgreifen muss. Außerdem entspannt es mich total und der Geruch von frischem Brot oder frischen Brötchen löst richtige Glücksgefühle bei mir aus.