Für viele von euch ist die Festivalsaison wahrscheinlich schon lange gestartet. Ich hänge dieses Jahr ein bisschen hinterher, aber nächstes Wochenende gehe ich auf mein erstes Festival dieses Jahr.
Deswegen habe ich mir nun ein paar Gedanken gemacht, wie man möglichst umweltschonend bei guter Musik viel Spaß haben kann.
In meinem Schrank stapeln sich Tuben und Döschen mit Peelings – von Drogeriepeelings bis zu hochwertigen & teuren Produkten ist alles dabei, aber nichts macht mich wirklich glücklich. Manche verträgt meine zickige Haut nicht und bei anderen habe ich das Gefühl, dass es schlichtweg gar nichts bringt.
Nun bin ich auf dieses Selfmade-Peeling hier gestoßen, habe das Peeling selbstgemacht und ich bin so unglaublich zufrieden und streichele nun schon seit Stunden immer wieder über meine Beine, weil sie sich so weich anfühlen. Dazu ist es eben noch viel viel günstiger als jedes Peeling, dass es käuflich zu erwerben gibt.
Probiert es unbedingt mal aus – gerade jetzt wo die Sonne endlich wieder scheint und man wieder mehr Haut zeigen kann.
Ich habe mich für das Peeling übrigens für das „Pflege-Öl“ von Hipp entschieden, weil es, meiner Meinung nach, besser pflegt als Oliven- oder Rapsöl.
Peeling (für 1 Anwendung):
7 EL Zucker
2 EL Zitronensaft
so viel Babyöl, damit es flüssig ist, aber nicht wegläuft
Als erstes weicht ihr euch erstmal ein. Das geht gut in der Badewanne, kommt mir aber sehr unpraktisch vor, weil man am Ende in einer öligen & zuckrigen Brühe sitzt. Aber wenn ihr euch 2-3 Minuten heiß abduscht, dürfte das auch einen guten Effekt haben.
Nun rasiert ihr euch die Beine & Co. und rubbelt euch hinterher mit der Peelingspaste ordentlich ab. Nun das ganze nicht abspülen, sondern wieder mit dem Rasierer über die Haut gehen. So entfernt ihr zum einen noch ein paar Härchen, schabt aber auch sehr gut ganz viel Haut weg.
Nun noch einmal mit der Paste peelen und alles gut abspülen. Das Öl bekommt ihr mit Duschbad sehr gut von der Haut, wenn ihr empfindlich seid, eignet sich auch Gesichtswaschgel, weil es sehr viel sanfter ist.
Nach dem Duschen das Eincremen nicht vergessen. Die Haut fühlt sich zwar schon ein bisschen ölig an, aber nach einiger Zeit kann es sonst anfangen unschön zu jucken und wenn ihr euch gleich nach dem Peelen eincremt, kommt die Creme besonders gut in die Haut.
Es gibt Gerichte, die man immer und immer wieder essen kann – und die man auch irgendwann im Schlaf kochen kann.
Das heutige Rezept für eine leckere Tomaten-Zucchini-Bolognese ist so eines, deswegen kam ich bis jetzt gar nicht auf die Idee es zu verbloggen. Aber nun teile ich es mit euch in der Hoffnung, dass ihr es genauso liebt wie ich es schon seit Jahren tue.
Einer der Blogs, die ich schon relativ lang und mit sehr viel Begeisterung lese, ist „Magnoliaelectric„. Deshalb möchte ich euch heute diesen tollen Blog vorstellen. Aber lassen wir doch die Bloggerin für sich selbst sprechen …
Ich bin Stef, werde im Sommer 24 und komme aus Österreich. Derzeit studiere ich noch (Lehramt), werde nächsten Frühsommer fertig werden und die Fächer Deutsch, Psychologie und Philosophie unterrichten. Zusätzlich verkaufe ich jeden Samstag Dekoartikel und Geschirr, sowie Haushaltsartikel als Nebenjob. Ich hege großes Interesse gegenüber allem was Künstlerisch ist – Fotografien, Ausstellungen, Museen und Bücher und versuche so oft es geht in meiner Freizeit Dinge zu erleben – darunter fallen Reisen, Krimidinner veranstalten, Festivals zu besuchen, – alles aus dem Leben schöpfen und Freude daran haben!

2. Was erwartet uns denn so auf deinem Blog?
Viel! Das ist so eigentlich ganz richtig, ich habe mich auf keine konkrete Nische festgesetzt, wie es oft vorgeschlagen wird, sondern mache alles, was mir Spaß macht und wofür ich eine Leidenschaft hege: Fotografie steht ganz oben, wird aber auch im Food- und DIY-Bereich eingesetzt. Ich glaube magnoliaelectric ist durch die Kategorie „How to be an explorer of the world“ ein bisschen besonders – hier zeige ich Ausflüge in verlassene Gebäude, immer spannend! Ansonsten unterhalte ich mich gerne über Bücher, zeige aber auch Outfits oder Reiseeindrücke.
Nach einem schönen Sommer 2010 am Meer und einer aufregenden Deutschlandrundreise, wollte ich eine Plattform, die mehr Möglichkeiten als tumblr bietet und dort meine Bilder online stellen – so aktivierte ich einen 2009 angelegten Blogspotaccount wieder – das war am 25.09.2010. – Am meisten Freude bereitet mir wohl der Austausch mit Menschen, die die gleichen Interessen haben – ich habe dadurch schon unglaubliche Leute kennen gelernt (auch über das Internet hinaus) und ich freue mich sehr, wenn ich all‘ die Menschen dort draußen auf eine schillernde Inspirationsreise mitnehmen kann.

4. Deine 2 Lieblingsblogs?
So eine schwierige Frage – aber zu meinen daily reads gehört natürlich der Blog von Elsie und Emmaabeautifulmess.typepad.com und Elizabeths http://www.delightfully-tacky.com/

5. Dein Lieblingsessen?
Das variiert je nach Tagesverfassung/Jahreszeit/Wetter. Derzeit liebe ich Hummus auf frischem Olivenbrot mit Tomaten und Gurken – sommerlich und so schmackhaft!
Mit meiner BUNDjugend-Gruppe war ich gestern zum Grillen verabredet. Wir kennen uns alle noch nicht so lang und so gut, deswegen konnte ich nur vermuten, dass unter uns ein paar Veganer weilen und somit musste etwas fleisch- und käseloses zum Grillen her.
Ich muss zugeben, dass ich besonders beim Grillen absoluter Fleischliebhaber bin. Da muss schon ein großes Steak oder zumindest eine Hähnchenbrust auf dem Teller liegen. Deswegen konnte ich mir nur schwer vorstellen, dass man so ganz ohne Fleisch beim Grillen satt werden kann.
Aber ich wurde eines besseren belehrt und kugelte schon halb nach Hause.
Auf unserem Grill landeten Gemüsespieße, Mais, Brot und zwei verschiedene Arten Tofu.
Die Spieße stammten von mir und unten könnt ihr das, wirklich sehr simple, Rezept auch nachlesen.
Der Mais kam direkt aus der Tiefkühltruhe – perfekt portioniert und mit einem Holzstäbchen versehen.
Tofu ist eigentlich nicht so sehr meins, aber der Bärlauchtofu war tatsächlich ganz lecker. Es gab auch noch Räuchertofu, aber der fand gar keinen Platz mehr in meinem Bauch.
Gemüsespieße (für 4 Personen):
1 Paprika
1,5 Zucchini
100g Champignons
2-3 Kartoffeln
10 Cherrytomaten
Alnatura Kartoffelmix
Olivenöl
Eine Stunde bevor ihr die Spieße zubereiten wollt, solltet ihr euch schon mal an die Kartoffeln machen. Diese schält ihr und schneidet sie in mundgerechte Stückchen. Dann kocht ihr sie bis sie fast durch sind (aber nur fast!). In einer Schüssel mixt ihr ein Viertel des Kartoffelmixes mit 2 EL Olivenöl, gebt die Kartoffeln dazu und rührt alles ordentlich durch.
Wann die Kartoffeln gut durchgezogen sind, müsst ihr nun eigentlich nur noch das Gemüse in beliebiger Reihenfolge auf Holzstäbchen spießen und das ganze nachher auf den Grill schmeißen und hin und wieder wenden bis die Kartoffeln ein bisschen knusprig sind und das restliche Gemüse leicht geröstet ist.
Lasst es euch schmecken.