Crumble ist der bessere Kuchen, finde ich. Ganz viel Obst und leckere, knusprige, buttrige Streusel – nomnomnom! Ein Crumble als Dessert oder als Snack am Sonntagnachmittag und ich bin glücklich. Dazu braucht so ein Crumble echt nicht viel Zeit und ist in wenigen Handgriffen gemacht – also auch total toll, wenn der kleine Heißhunger auf Kuchen um die Ecke kommt, man aber gerade in einem Serienmarathon festhängt und eigentlich keine Lust auf eine riesige Backorgie hat.
Jetzt zur Rhabarberzeit kann ich auch endlich wieder mein geliebtes Rhabarbercrumble machen. Rhabarber gepaart mit Apfel und einer knusprigen Haube aus Streuseln mit viel Vanille – mehr braucht es wirklich nicht.
Ich muss euch etwas gestehen: Ich habe eine große Leidenschaft für asiatisches Lieferservice-Essen. Ob Chop Suey oder Ente in Erdnuss-Sauce oder Fried Rice – ich liebe alles davon.
Aber eigentlich ist es gar nicht so schwierig diese Sachen auch selbst zuzubereiten – und es schont den Geldbeutel auch noch ungemein.
Deswegen habe ich mich letzte Woche mal an den Herd gestellt und Fried Rice mit Ei einfach mal selbst gekocht. Vorbild für mein Rezept war der Fried Rice von yumtamtam, den ich ein bisschen abgewandelt und mit mehr frischen Zutaten versehen habe.
Hallo Frühling! In Hamburg scheint die Sonne heute morgen, als würde sie das jeden Tag so tun. Da kommen bei mir Frühlingsgefühle auf.
Frühling verbinde ich unweigerlich mit Neuanfang und dieser Leichtigkeit, die man nur im Frühling spürt – kennt ihr das? Zeitgleich mit dieser Leichtigkeit verspüre ich auch zunehmend wieder die Lust nach leckeren und leichten Gerichten – und nach Smoothies!
Also habe ich den Mixer frühlingsfit gemacht und meinen Kühlschrank mit Obst und Gemüse aufgefüllt und mixe mir jetzt jeden Morgen einen leckeren Smoothie. Heute gab es einen Rote Beete Smoothie, den ich euch gleich mal verbloggen musste, weil er so lecker war.
Woher bekommt ihr eigentlich eure Kochinspirationen? Aus Kochbüchern oder Blogs? Von Pinterest, Instagram oder YouTube?
Aktuell fällt es mir super schwer etwas leckeres und spannendes zu kochen und ich greife fast nur noch auf altbewährte Rezepte zurück – der Alltag hat mich ein bisschen eingeholt. Aber als ich heute morgen durch Instagram stöberte, stieß ich bei Instagram auf ein Bild von „der ultimative kochblog„, das mir so doll Appetit machte, dass ich den halben Tag davon träumte. Also nach der Arbeit noch kurz in einen Edeka-Markt und das Schicksal des Abendessens war besiegelt: Es sollte einen Erbsensalat geben.
Zieht euch eure bequemsten Schuhe an, denn ich nehme euch heute mit nach Wien. Wenn ich in Wien eines gelernt habe, dann wie wichtig bequeme Schuhe bei einem Citytrip sind, denn in Wien kann und muss man viel laufen. Zwar gibt es jede Menge öffentliche Verkehrsmittel, aber die meisten tollen Orte liegen so nah beieinander, dass man alles fußläufig erreichen kann. Außerdem lohnt sich ein kleiner Spaziergang durch den ersten Bezirk Wiens auf jeden Fall! So viele schöne Gebäude, so viele schöne Menschen und an jeder Ecke gibt es etwas, über das man staunen kann.
Ende Februar trudelte die „Love Beauty Box“ bei mir ein. Das ist eine Überraschungsbox voller toller veganer Naturkosmetik. In meinem letzten Beauty-Blogpost habe ich euch ja schon erzählt, dass ich eine Schwäche für Naturkosmetik habe, daher musste ich diese Box wirklich dringend ausprobieren.
In der Bloggerküche läuft nicht immer alles rund. Neulich versuchte ich mich an veganen Rote Beete Brownies, die leider ziemlich matschig wurden.
Aber so ein richtiger Backunfall war das ganze gar nicht, denn herausgekommen ist etwas zwischen Brownie und Schokopudding, das so herrlich schokoladig war, dass ein kleines Stück gegen jedes Nachmittagstief und jede Heißhungerattacke hilft. Ein sagenhaft saftiger Brownie, wahrscheinlich der saftigste, den ich seit ganz ganz langem gegessen habe.