Bis ich anfing zu studieren, kannte ich Linsen nur als diese ekligen braunen Dinger, die es in meinem Kindergarten früher immer als Eintopf gab – und fand das ganze alles andere als lecker.
In unserer Uni-Mensa entdeckte ich dann aber irgendwann an der Fleischlos-Theke Spagetthi mit Linsenbolognese und irgendwie sah das echt lecker aus und deswegen musste ich es dann doch wagen und den Hülsenfrüchten noch mal eine Change geben.
Was soll ich sagen … Seitdem weiß ich, dass es Linsen auch in der roten Edition gibt und die dann nicht eklig, sondern wahnsinnig lecker sind. Und nun experimentiere ich damit ein bisschen rum und habe meine eigenen Variante der Mensa-Linsenbolognese gefunden und esse diese gern mal als „Linsentopf“ zum Abendessen. Damit ihr auch mal probieren könnt (und vielleicht auch eure schlechte Meinung über Linsen revidieren), hab ich hier das Rezept für euch. Ist heute sogar vegan.
Wenn euch das Grillen zum Halse raushängt, habe ich hier eine fleischige Alternative, die man gut im Ofen machen kann.
Dazu gab es bei uns Bandnudeln und Spinat.
Rezept (für 4 Personen):
4 kleine Kalbsschnitzel
Cherrytomaten
80g Edammer
80g Cheddar
Die Kalbsschnitzel wascht ihr und bratet sie dann auf beiden Seiten je 2 Minuten an bis sie etwas Farbe bekommen. Dann würzt ihr sie mit den Gewürzen eurer Wahl (ich nahm Salz, Pfeffer und getrocknete italienische Kräuter).
Anschließend legt ihr sie in eine Auflaufform, platziert die Tomaten darauf und bestreut sie mit beiden Käsesorten.
Nun kommt das ganze für 25 Minuten bei 180°C in den Ofen – dann sind die Schnitzel noch schön rosa innen.
Lasst es euch schmecken!
Lange habe ich hier nichts mehr von mir hören lassen.
Das liegt vor allem daran, dass ich momentan so viel zu tun habe, dass mein Essen zu 80% aus der Mensa kommt. Die anderen 20% sind entweder so langweilig, dass man dazu kein Rezept braucht – oder es ist ganz einfach keine Kamera in greifbarer Nähe.
Das war auch heute so. Trotzdem war diese Steakpfanne so unglaublich lecker, dass ich sie euch nicht vorenthalten kann und deswegen müsst ihr, wohl oder übel, mit einem Instagrambild vorliebnehmen.
Geklaut habe ich das Rezept vom Blog „Schöner Tag noch!“ und einfach ein paar Dinge hinzugefügt.
Als Beilage gab es Reis & Tsatzsiki.
Zutaten (für 4 Personen):
700g Rumpsteak
1 Paprika
1 Avocado
500g grüner Spargel
1 Zwiebel
3 Knoblauchzehen
200g Kirschtomaten
1/2 Limette
Das Steak in Streifen schneiden und mit Öl etappenweise anbraten.
Den Spargel in Stücke schneiden und in einer separaten Pfanne bei niedrigen Hitze braten bis er weich ist.
Paprika und Avocado in Streifen schneiden, Zwiebeln und Knoblauch würfeln und die Tomaten halbieren.
Wenn das Fleisch fertig ist, Paprika dazu geben und kurz mitbraten. Nun Spargel, Zwiebeln und Knoblach dazu geben und wieder kurz mitbraten. Zum Schluss Avocado und die Tomatenhälfte unterrühren und mit Salz, Pfeffer und Limettensaft abschmecken.
Lasst es euch schmecken!
Ich bin großer Curryfan. Besonders an kalten und ungemütlichen Tagen liebe ich es, es mir mit einer großen Schüssel Curry abends auf dem Sofa gemütlich zu machen.
Es gibt tausende Möglichkeiten Curry zuzubereiten und auch die Zutaten sind wahnsinnig variabel – man muss einfach ausprobieren, was einem am besten schmeckt.
Diese Rezept stammt genau wie der Kuchen aus der „Eat Smart – Abnehmen mit Genuss“ – wenn ihr leckere Rezepte mit nicht allzu vielen Kalorien sucht, kann ich euch diese Zeitung nur ans Herz legen. Da sind echt leckere Gerichte drin.
Das Hühnchen war wirklich lecker (ich schwärmte ja schon auf Twitter davon) und kommt bei mir jetzt definitiv öfter auf den Tisch. Ich kann es mir auch ganz wunderbar als Salatbeilage vorstellen. Am Wochenende wurde es allerdings von meiner Lieblingsbeilage, dem Ofengemüse, begleitet. Eigentlich kann man das tolle Hühnchen zu allem essen.