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Kartoffel-Brokkoli-Gratin

5. April 2014

Kartoffel-Gratin steht auf der Liste meiner Lieblingsgerichte ganz weit oben. Normalerweise gehört in ein richtig gutes Kartoffel-Gratin eine Menge Schinken oder Speck rein. Und ganz viel Käse.

Nun gehören Schinken und ganz viel Käse nicht zu den Lebensmitteln, die uns am Ende des Tages rank und schlank dastehen lassen – und Vitamine und gesunde Nährstoffe bringen die beiden auch nur bedingt mit.
Außerdem kommt bei mir bis Ostern ja bekanntlich kein Fleisch auf den Tisch und deswegen musste eine Abwandlung meines Lieblinsgerichtes her. Ich versuchte mich schon mal in Kartoffel-Gratin mit Räuchertofu, was durchaus lecker war. Aber der Mann an meiner Seite findet Tofu nicht so richtig toll. Deswegen fiel das auch weg und ich entschied mich für die Kombination mit Brokkoli, weil der toll aussieht und auch sehr lecker ist.

Und was soll ich sagen: Auch wenn nach Ostern wieder Speck in mein Gratin darf – der Brokkoli kann gern auch bleiben.

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Rezept (für 4 Personen):

600g Kartoffeln
1 mittlerer Brokkoli
2 Eier
100g Naturjoghurt
1 EL Milch
200g Emmentaler oder Gouda
Salz, Pfeffer, Muskat, Paprika-Pulver

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Die Kartoffeln in dünne Scheiben und den Brokkoli in feine Röschen schneiden. Beides bissfest kochen.
Joghurt, Eier und Milch verquirlen und mit Salz, Pfeffer, etwas Muskat und Paprika-Pulver würzen. Nun eine große Hand voll Käse unterrühren.
Die Kartoffeln in eine Auflaufform geben und den Brokkoli darüber schichten. Alles mit der Eier-Joghurt-Masse übergießen und den restlichen Käse drüber streuen.
Nun bei 180°C für 40 Minuten gratinieren.

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Vegetarisches Curry

3. April 2014

Der Mann und ich essen seit Fasching vegetarisch. Bis Ostern müssen wir noch durchhalten, wobei der Herr momentan mit dem Vegetarier-Dasein ganz schön liebäugelt.
Nachdem die Hochschul-Mensa gestern Hühnchencurry servierte und wir neidisch auf die Teller unserer Kommilitonen lugten, musste abends dann die vegetarische Variante her.

Das Hühnchen hat nicht gefehlt – im Gegenteil: Ich finde ein Curry mit viel Gemüse eigentlich fast leckerer. Dank Linsen und leicht matschigen Süßkartoffeln hatte das Curry eine wunderbare Konsistenz – und machte ganz schön satt.

Rezept (für 4 Personen):

1 Süßkartoffel
3 Möhren
4 EL rote Linsen
1 Zucchini
1 Paprika
3 Frühlingszwiebeln
1 kleines Stück Ingwer
Currypaste
1 Dose Kokosmilch

Süßkartoffeln und Möhren in kleine Würfel schneiden und mit etwas Olivenöl andünsten. Ingwer schälen, ganz klein hacken und zu den Süßkartoffeln geben. Linsen dazu und alles mit Kokosmilch und der Currypaste ablöschen. Wie viel Currypaste ihr verwendet, ist abhängig vom Schärfegrad der Paste. Besser erstmal nur ein bisschen Paste ins Curry geben und später noch einmal abschmecken.
Zucchini und Paprika ebenfalls würfen und die Frühlingszwiebeln in größere Ringe schneiden. Wenn die Süßkartoffeln bissfest sind (nach ca. 10-15 Minuten), das restliche Gemüse dazu geben und noch einmal 7 Minuten kochen lassen. Am Schluss mit Salz abschmecken.

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Burritos mit Guacamole

31. März 2014

Burrito ist die Verniedlichungsform von burro, was im spanischen für Esel steht. Heute habe ich also ein Rezept für ein Eselchen dabei. Entstanden ist das Rezept in der Vorbereitung für die TopfKoch-Videos, weswegen es hier natürlich auch das dazugehörige Video gibt.
Bei den Burritos habe ich mich sehr an die klassische Form der gefüllten Tortillas aus Weizenmehl gehalten – nur Bohnen habe ich durch Kicherersben ersetzt, weil sie mir einfach viel besser schmecken. weiterlesen

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Brokkolicrèmesuppe mit Garnelen

9. Januar 2014

Hin und wieder mache ich mit meinen Unimädels einen Kochabend. Gestern war es mal wieder so weit und schnell kam der Wunsch auf, dass es doch bitte eine Suppe geben solle. Nach längerem Hin & Her entschieden wir uns letztendlich für eine Brokkolicrèmesuppe mit Scampispießen dazu.
Die Mädels waren richtig überrascht wie fix und einfach dieses Gericht ging und der Topf war schnell komplett leer gegessen. weiterlesen

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Überbackenes Kalbsschnitzel

15. Juli 2013

Wenn euch das Grillen zum Halse raushängt, habe ich hier eine fleischige Alternative, die man gut im Ofen machen kann.
Dazu gab es bei uns Bandnudeln und Spinat.

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Rezept (für 4 Personen):

4 kleine Kalbsschnitzel
Cherrytomaten
80g Edammer
80g Cheddar

Die Kalbsschnitzel wascht ihr und bratet sie dann auf beiden Seiten je 2 Minuten an bis sie etwas Farbe bekommen. Dann würzt ihr sie mit den Gewürzen eurer Wahl (ich nahm Salz, Pfeffer und getrocknete italienische Kräuter).
Anschließend legt ihr sie in eine Auflaufform, platziert die Tomaten darauf und bestreut sie mit beiden Käsesorten.
Nun kommt das ganze für 25 Minuten bei 180°C in den Ofen – dann sind die Schnitzel noch schön rosa innen.

Lasst es euch schmecken!

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Rotes Hühnchencurry

7. März 2013

Ich bin großer Curryfan. Besonders an kalten und ungemütlichen Tagen liebe ich es, es mir mit einer großen Schüssel Curry abends auf dem Sofa gemütlich zu machen.
Es gibt tausende Möglichkeiten Curry zuzubereiten und auch die Zutaten sind wahnsinnig variabel – man muss einfach ausprobieren, was einem am besten schmeckt. weiterlesen

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Hühnchenbrust mit asiatischer Marinade

18. Februar 2013

Diese Rezept stammt genau wie der Kuchen aus der „Eat Smart – Abnehmen mit Genuss“ – wenn ihr leckere Rezepte mit nicht allzu vielen Kalorien sucht, kann ich euch diese Zeitung nur ans Herz legen. Da sind echt leckere Gerichte drin.
Das Hühnchen war wirklich lecker (ich schwärmte ja schon auf Twitter davon) und kommt bei mir jetzt definitiv öfter auf den Tisch. Ich kann es mir auch ganz wunderbar als Salatbeilage vorstellen. Am Wochenende wurde es allerdings von meiner Lieblingsbeilage, dem Ofengemüse, begleitet. Eigentlich kann man das tolle Hühnchen zu allem essen. weiterlesen