Seid ihr eigentlich eher Frühstücksmuffel oder Frühstücksliebhaber? Ich habe mich in den letzten Jahren total zum Frühstücksliebhaber entwickelt und mittlerweile ist das Frühstück meine liebste Mahlzeit des Tages und gibt mir viel Energie für den Tag – egal ob für’s Büro oder ein morgendliches Workout. Ich mag Frühstück vor allem, weil man so vielfältig frühstücken kann – egal ob süß oder herzhaft, beim Frühstück ist für jeden etwas dabei. Als mich Barnhouse Naturprodukte fragte, ob ich ihre neuen Granola-Sorten testen möchte, habe ich sofort an die leckeren Krunchy-Sorten gedacht, die ich schon seit Jahren gern frühstücke. Die Krunchy-Müslis sind total lecker, aber haben leider auch nicht wenig Zucker, sodass ich sie oft gegen Haferflocken mit Obst und Joghurt tausche.
Die Rhabarberzeit neigt sich schon fast wieder dem Ende und wie allen Saisonprodukten habe ich am Ende der Saison das Gefühl, dass ich viel zu wenig mit Rhabarber gekocht und gebacken habe. Geht es euch auch so? Man freut sich die ganze Zeit auf ein Saisonobst oder -gemüse und dann isst man sich doch daran nicht satt genug um es bis zur nächsten Saison wieder auszuhalten. Zwar habe ich auch dieses Jahr wieder super oft Rhabarbercrumble gemacht und auch schon Rhabarberkompott eingekocht, aber ich könnte echt noch 10 weitere Wochen Zeugs mit Rhabarber essen.
Crumble ist der bessere Kuchen, finde ich. Ganz viel Obst und leckere, knusprige, buttrige Streusel – nomnomnom! Ein Crumble als Dessert oder als Snack am Sonntagnachmittag und ich bin glücklich. Dazu braucht so ein Crumble echt nicht viel Zeit und ist in wenigen Handgriffen gemacht – also auch total toll, wenn der kleine Heißhunger auf Kuchen um die Ecke kommt, man aber gerade in einem Serienmarathon festhängt und eigentlich keine Lust auf eine riesige Backorgie hat.
Jetzt zur Rhabarberzeit kann ich auch endlich wieder mein geliebtes Rhabarbercrumble machen. Rhabarber gepaart mit Apfel und einer knusprigen Haube aus Streuseln mit viel Vanille – mehr braucht es wirklich nicht.
In der Bloggerküche läuft nicht immer alles rund. Neulich versuchte ich mich an veganen Rote Beete Brownies, die leider ziemlich matschig wurden.
Aber so ein richtiger Backunfall war das ganze gar nicht, denn herausgekommen ist etwas zwischen Brownie und Schokopudding, das so herrlich schokoladig war, dass ein kleines Stück gegen jedes Nachmittagstief und jede Heißhungerattacke hilft. Ein sagenhaft saftiger Brownie, wahrscheinlich der saftigste, den ich seit ganz ganz langem gegessen habe.
Oh, du schöne Kürbiszeit. <3
Auch wenn ich den Herbst nicht so sehr mag und ich lieber einen ewig andauernden Sommer hätte, versöhnen mich all die leckeren saisonalen Lebensmittel wieder ein wenig mit dem Herbst.
Allen voran natürlich der Kürbis. Neben Kürbissuppen, Ofenkürbis und Kürbis-Quiche liebe ich es aber auch sehr mit Kürbis zu backen. Allen voran meinen heißgeliebten Kürbis-Cheesecake. In diesem Jahr habe ich mich aber auch mal an süßen Kürbisbrötchen versucht, die einen schönen Farbklecks auf den sonntäglichen Frühstückstisch zaubern.
Die Brötchen schmecken wie eine Mischung aus süßen Milchbrötchen und saftigen Scones und schmecken herzlich mit Honig, Ingwer-Aufstrich oder einfach nur mit viel Butter.
Inspiriert hat mich das vegane Kürbisbrot von Cakeinvasion.
Ihr lieben Marsmädchen-Freunde,
heute darf ich ein paar Zeilen für die liebe Melanie schreiben. Ich habe ihr in meinem virtuellen Handgepäck süße Amerikaner mitgebracht. Die werden wir nun genüsslich vernaschen. Euch schenke ich mein liebstes Rezept für diese einfachen Gebäckstücke!
Ich bin Birte von www.goldbonsche.com. Tüddel ich nicht für mein kleines Blogbackbuch rum, studiere oder arbeite ich fleißig im Norden von Deutschland, verbringe meine Zeit am Deich mit meiner Hündin und mache noch andere kunterbunte Dinge, mit denen man das Leben so genießen kann.
Ich kenne das also nur zu gut als Studentin oder damals Azubinchen: Der Monat steht noch halb bevor und im Geldbeutel schwirrt schon wieder tiefste Ebbe. Damit wir dennoch ganz spontan unsere Backlust ausleben können, habe ich ein sehr einfaches und deliziöses Rezept für euch:
Meine Amerikaner schmecken wie von den besten Meiserkünstlern. Sie sind weich, zart und schmecken traumhaft. Und das Beste: ihr benötigt nur günstige Standardzutaten und nicht viel Zeit! Ihr könnt sie traditionell groß backen oder als kleine Mini-Amerikaner, die auf jedem Event ankommen!
Hüpft ihr auf mein kleines Blogbackbuch www.goldbonsche.com rüber, so werdet ihr dort mein süßes Wunderland vorfinden. Ich bin eigentlich noch ganz frisch in der Blogosphäre und füttere mein Herzstück jeden Sonntag mit meinen liebsten Rezepten für euch! Dabei ist es mir wichtig, dass ihr die kleinen Meisterstücke ganz alleine mit meiner step-by-step-Anleitung nachbacken könnt, diese euch gelingen uuund schmecken! Ich habe für die kommende Zeit noch ein paar wunderbare Ideen gesammelt, die ich auf Goldbonsche verwirklichen möchte. Lasst euch überraschen und seid gespannt!
Und nun hüpft voller Vorfreude auf meine saftigen Amerikaner in eure Küche und lasst die Rührbesen nur so tanzen!
Wenn man gern in der Küche steht und Freude am Backen und Kochen hat, muss man immer herhalten, wenn Freunde oder Familie etwas selbstgemachtes brauchen.
Neulich hatte der Mann eine Art Klassentreffen in seiner alten Schule und schlug natürlich sofort vor, dass er auf jeden Fall Kuchen mitbringt. Nicht, dass ich den Mann in eineinhalb Jahren Beziehung jemals mit etwas kuchenähnlichem am Ofen gesehen hätte – außer vielleicht um zu sehen, ob meine Backwerke schon fertig und verzehrbereit sind.
Gut, dass ich in der Nähe war und mich bereit erklärte etwas zu backen.
Ich muss allerdings gestehen, dass ich nicht die größte Backfee bin. Backrezepte selbst entwickeln liegt mir ziemlich fern. Aber zum Glück gibt es ja genug tolle Backblogs, die da weiterhelfen – und ein paar Kleinigkeiten ändern, das trau ich mir auch zu. So habe ich also den Schmandkuchen von Jeanny nachgebacken und da er schneller vom Kuchenbuffet verschwunden war, als wir gucken konnten, muss ich natürlich unbedingt das Rezept mit euch teilen.