Browsing Category

Werbung

Frühstück Werbung

The Cereal Club

16. Mai 2014

Schon wieder ein Frühstückspost.
Aber Frühstück ist einfach meine Lieblingsmahlzeit und es gibt so unendlich viele Möglichkeiten gut und gesund zu frühstücken, dass ich eigentlich einen reinen Frühstücksblog aufmachen sollte.

_MG_0003

Heute darf ich euch einen Onlineshop  vorstellen bei dem ihr euer Müsli individualisieren könnt.
Der Vorteil ist, dass es in Müslimischungen ja quasi immer irgendetwas gibt, dass einem nicht schmeckt. Bei mir sind es meistens getrocknete Früchte – vor allem Kirschen und Bananen find ich im getrockneten Zustand ganz schön doof.
Deswegen liebäugele ich schon länger mit The Cereal Club und habe mich sehr gefreut, dass mir eine Packung „Marsmüsli“ zum Testen zur Verfügung gestellt wurde.

_MG_0043

Im Marsmüsli befindet sich die Basis-Mischung „Feldfrucht“ mit Weizen, Roggen, Gerste und Hafer vermischt mit Schoko-Drops, Haferkleie, Reiskugeln (yummi!!), Mandel-Bits, Blütenpollen (färben das Müsli lustig gelb und schmecken echt interessant), Chiasamen, Erdbeeren und Amaranth.
Das Müsli gefällt mir so in dieser Zusammenstellung ziemlich gut und ist sogar vegan, was mir recht wichtig war, weil sich in vielen Fertigmischungen Zutaten mit Laktose wiederfinden und ich die dank meiner Laktoseintolleranz dann nur mit einer Tablette essen kann – und ich starte wirklich ungern schon morgens mit einer Laktrasetablette in den Tag.
Beim nächsten Mal würde ich aber definitiv eine zweite Portion Obst ins Müsli nehmen und auch mehr Chiasamen und Reiskugeln fänd ich toll. Aber man kann sich bei The Cereal Club aussuchen wie viel man wovon in seinem Müsli möchte.
Wenn ihr das Marsmüsli auch mal ausprobieren wollt, findet ihr es unter dem Nachbestellcode TCC79E7F, wo ihr das ganze auch noch nach euren Bedürfnissen verfeinern könnt.

_MG_0025

 

Was ich toll finde, sind „Die 10 wichtigsten Regeln beim individuellen Müsli-Mixen„, die einen guten Anhaltspunkt dafür liefern, was in das perfekte Frühstücksmüsli rein sollte.

1. Die Basismischung sollte bei einem Müsli idealerweise zwischen 200 – 350g liegen. Es sollten 8 – 12 Zutaten gewählt werden.

2. Auf das Biozeichen achten, wenn es ein 100%iges Biomüsli sein soll.

3. Je nach Auswahl der Basis wird das Müsli entweder breiig (z. B. Nippon, Bircher) oder kernig (z. B. Guten Morgen, Crunchy).

4. Für ein aufgelockertes Müsli sollten 1-2 Portionen Puffer, Flakes oder Pops/Kugeln gewählt werden.

5. Für Geschmack sorgen vor allem sonnengetrocknete Früchte, Crunchys und Schokozutaten.

6. Flocken, Samen, Pollen, Blütenblätter, Hanf und Kleie sind gesunde aber keine geschmacksintensiven Müslizutaten.

7. Einige Zutaten sind sehr geschmacksintensiv (z. B. Aroniabeeren, Ingwer) und eignen sich nicht für Erstbesteller.

8. Es sollte ein ausgewogenes Verhältnis zwischen gefriergetrockneten (1 Teil) und sonnengetrockneten Früchten (3 Teile) bestehen.

9. Vor dem Mischen sollte ein Geschmacksschwerpunkt gesetzt werden (z. B. exotisch, schokoladig, etc.).

10. Lieblingszutaten sollten mit 2-3 Portionen mehrfach ausgewählt werden.

 

Damit ihr diese Tipps auch mal ausprobieren könnt, hat mir The Cereal Club einen Rabattcode für euch zur Verfügung gestellt. Bis zum 30.06.2014 bekommt ihr auf eure Bestellungen 10%, wenn ihr im Gutscheinfeld den Code „cereal-marsmädchen“ eingebt.

Erzählt mir mal, was ihr euch bestellt habt. Ich bin neugierig!

* The Cereal Club hat mir das Müsli ohne Forderungen und unentgeltlich zum Testen zur Verfügung gestellt.

Health Werbung

{Werbung} Exkurs Gesundheit: Viel trinken!*

25. April 2014

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt in ihren „10 Regeln der DGE“ pro Tag mindestens 1,5 Liter zu trinken.

Viele von euch machen sich Gedanken um die richtige Ernährung und das richtige Essen. Was viele im Zusammenhang damit vergessen ist, wie wichtig es ist genug zu trinken. Denn ohne genügend Flüssigkeit kann der Körper die Lebensmittel nicht gut verwerten und Nährstoffe nicht richtig aufnehmen und verarbeiten – und nicht genügend Leistung erbringen, denn unser Körper kann nur dann perfekt funktionieren, wenn ihr genug trinkt.

Was ihr trinkt, ist dabei erstmal zweitranging – ob es nun Wasser (mit oder ohne Kohlensäure) ist, Tee, Softdrinks oder Saft. Bedenkt aber bitte, dass ihr bei zuckerhaltigen Getränken oft auch eine ganze Menge Kalorien zu euch nehmt und der Zucker eurem Körper in Großen Mengen eher schadet.

Oft merken wir gar nicht, dass wir durstig sind oder verwechseln dieses Gefühl mit Hunger. Deswegen ist es gut, wenn man kleine Erinnerungen in den Alltag einbaut um nicht zu vergessen genügend zu trinken.
Eine dieser Erinnerungshilfen ist die Plose Trinkwoche. Die Trinkwoche ist ein kleiner Block mit Klebezetteln, die ihr euch überall hinkleben könnt. Auf diesen Zetteln befindet sich ein Wochenplan mit jeweils 6 Gläsern pro Tag. Immer wenn ihr 250ml (entspricht einem normalen Glas) getrunken habt, könnt ihr ein Glas auf dem Zettel abstreichen. So behaltet ihr immer den Überblick wie viel ihr getrunken habt und erinnert euch automatisch ans Trinken.
Ihr wollt auch eine Plose Trinkwoche haben? Dann schreibt schnell eine Mail an plose@zweiblick.com und bestellt eine.

 

Für alle, denen einfaches Mineral- oder Leitungswasser zu langweilig sind, hab ich zum Abschluss noch ein paar Ideen, wie ihr es geschmacklich ein bisschen aufpeppen könnt, ohne auf Sirup und Co. zurückgreifen zu müssen:

  • ein Stück Ingwer in Scheiben schneiden
  • Zitrone, Limette oder Orange vierteln
  • Kräuter wie Minze, Basilikum, Zitronenmelisse oder Rosmarin
  • Gurkenscheiben
  • Tiefkühlbeeren mit Wasser übergießen (wirken auch gleichzeitig als Eiswürfel)

 

* Sponsored Post. Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Plose Mineralwasser.

Dinner Werbung

Gebratene Knödel

24. April 2014

Ich bin die Königin des Resteessens – behaupte ich jetzt einfach mal tollkühn von mir selbst.
Fakt ist jedenfalls, dass ich aus den letzten Kühlschrankresten noch ein nahrhaftes Abendessen zaubern kann. Meistens schmeckt es sogar.

Nun war das Rezept hier eigentlich kein Resteessen, da mir die Knödel von der Firma Burgis zum Ausprobieren* zugeschickt wurden. Aber wenn man noch Knödel vom Vortag zu Hause hat, kann man dieses Rezept eben super zum Verwerten selbiger nutzen – und es ist unglaublich simpel. Vermutlich könntet ihr das auch super ohne meine Anleitung kochen.
Toll schmecken die gebratenen Knödel übrigens mit einem Spiegelei und Salat. weiterlesen

Lifestyle Werbung

PiepEi

13. April 2014

Was gehört mehr zum Sonntagmorgen als ein ausgiebiges Frühstück mit einem Frühstücksei?
Für mich macht genau das einen Sonntag vollkommen.

Doch mit dem Frühstücksei tu ich mich ein bisschen schwer. Ich bin verwöhnt vom Eierkocher meiner Eltern. Da muss man nicht auf die Uhr schauen – das Ding piept genau dann, wenn die Eier perfekt sind.  Wenn ich ohne den Eierkocher versuche, das perfekte Frühstücksei zu fabrizieren, ist es immer zu fest oder noch viel zu weich. Ich habe da wirklich kein Talent für. So bin ich vor einiger Zeit auf Spiegeleier umgestiegen und habe das Frühstücksei den Leuten überlassen, die es können.

Als mich dann vor einziger Zeit die Firma Brainstream anschrieb und fragte, ob ich ihr PiepEi testen wolle*, schrie ich natürlich sofort „Ja“ – in der Hoffnung, dass mein Frühstücksei-Problem nun gelöst sei.

Das PiepEi

Die Eier sind hübsch, schön bunt und sollen genau messen, wann das Ei im inneren die perfekte Temperatur erreicht hat.
Nun musste ich mich erst einmal für eines der PiepEier entscheiden, denn schön waren sie alle. Letztendlich (und es hat wirklich sehr lange gedauert, bis ich mich entschieden habe) fiel meine Wahl auf das Ei „Hearts“ aus der Bodino-Edition.
Es hat drei verschiedene Melodien, die den Härtegrad des Eies anzeigen. Da ich am liebsten weichgekochte Eier esse, muss ich nur darauf warten, dass mein PiepEi „Killing me softly“ spielt. Soweit zumindest der Plan.

Versuch 1:

Nachdem das PiepEi dann bei mir daheim eintraf, wollte ich es natürlich sofort testen. Das ging aber erstmal nicht, da das PiepEi die selbe Kerntemperatur die die zu kochenden Eier haben muss – also erstmal rein in den Kühlschrank.
Nach einer halben Stunde dachte ich dann: Na, so langsam ist es sicher kalt genug. Geduld war noch nie meine Stärke.
Also kochte ich zwei Eier gemeinsam mit dem PiepEi und als es leise „Killing me softly“ vor sich hin summte, goss ich das Wasser ab, schreckte die Eier ab und wollte es essen. Ging aber nicht, denn das Ei war noch halb roh.

Versuch 2:

Beim zweiten Versuch einige Tage später klappt das dann alles ein  bisschen besser – aber so richtig glücklich war ich mit dem Ei noch immer nicht. Es war zwar nicht mehr ganz so roh, aber das Eiweiß glibberte noch ein bisschen.
Also schaute ich noch einmal in die Anleitung zum PiepEi und stellte fest, dass das Ei jede Melodie zwei Mal spielt – falls man besonders große Eier kochen möchte.

Versuch 3:

Diesmal wartete ich geduldig bis das PiepEi zum zweiten Mal summte und siehe da: Das perfekte Frühstücksei!

 

* Brainstream hat mir das PiepEi ohne Forderungen zum Testen zur Verfügung gestellt. Dieser Blogpost spiegelt meine persönliche Meinung zum PiepEi wieder.