Ende Februar trudelte die „Love Beauty Box“ bei mir ein. Das ist eine Überraschungsbox voller toller veganer Naturkosmetik. In meinem letzten Beauty-Blogpost habe ich euch ja schon erzählt, dass ich eine Schwäche für Naturkosmetik habe, daher musste ich diese Box wirklich dringend ausprobieren.
Produktvorstellung: Pu-erh-Tee von Deepure + Gewinnspiel {Werbung}
13. Januar 2016Habt ihr eigentlich Vorsätze für’s neue Jahr? Ich habe mir dieses Jahr vorgenommen, mich vom Alltag ein bisschen weniger stressen zu lassen, ein paar Kilo abzunehmen und einen Putzplan zu entwerfen und so jeden Tag ein bisschen Ordnung in meine Wohnung zu bringen, anstatt alle zwei Wochen drei Stunden einen Großputz zu veranstalten.
Bei den ersten beiden Vorhaben könnte mir Pu-erh-Tee helfen. Pu-erh ist ein Tee aus der chinesischen Provinz Yunnan und wird dort seit 1700 Jahren angebaut. Die Chinesen vertrauen auf seine heilende Wirkung und nutzen ihn auch zur Gewichtsreduktion. Auch hier in Europa ist der Pu-erh-Tee als Fettkiller bekannt und ist dafür in den letzten Jahren als DER Gesundheitstee schlechthin gefeiert wurden.
Smoothies sind mein „Unter der Woche“-Frühstücksheiligtum. Seitdem ich meinen Mixer habe, wird hier mehrmals die Woche gemixt und püriert. Seitdem es draußen aber so unschön kalt geworden ist, greife ich morgens viel häufiger zu Toast um nicht mit etwas kaltem im Bauch aus dem Haus zu gehen.
Als mich King Digital Entertainment vor einiger Zeit fragte, ob ich auf meinem Blog mal meinen ganz persönlichen „Zaubertrank“ vorstellen will, dachte ich natürlich sofort an einen cremigen Smoothie, aber die Lust mich in die Küche zu stellen und einen Smoothie zu mixen, blieb aus – bis ich dann auf die Idee kam, doch einfach mal einen warmen Smoothie zu machen. Und was liegt in der Vorweihnachtszeit näher, als ein Smoothie mit vielen leckeren Weihnachtsgewürzen – so entstand die Idee für einen warmen Bratapfel-Smoothie, der für mich nun mein „Zaubertrank“ des Winters ist.
Ich muss gestehen: Ich bin eine echte Naschkatze. Ich steh vor allem auf den ganzen süßen Kram und das schlimmste daran, gesund zu leben, ist der Verzicht auf Schokolade. Wobei Verzicht hier sehr negativ klingt. Ich weiß ja, dass ich meine Gesundheit zuliebe auf allzu viel weißen Zucker verzichte und machen wir uns nichts vor: So eine Tafel Vollmilchschokolade hat davon leider eine ganze Menge.
Aber: Ich habe Abhilfe geschaffen und mich an Energy Balls probiert. Das sind Rohkost-Pralinen, die aus Nüssen und Trockenfrüchten bestehen, also quasi so etwas wie diese leckeren Riegelchen, die es im Biomarkt gibt, nur halt selbstgemacht und dadurch eh 100mal besser.
Zu den Nüssen und Trockenfrüchten habe ich dann noch ein bisschen Kakao geschmuggelt, sodass es wirklich den Anschein einer Praline erweckt.
Habt ihr schon angegrillt? Neben dem ersten Spargel und den ersten Erdbeeren ist der allererste Grillabend im Jahr mein persönliches Highlight im Frühling.
Dabei mag ich gegrilltes Fleisch zwar recht gern, mein Herz schlägt allerdings eher für die Grillbeilagen – Salate, Dipps, Brote, Grillkartoffeln – am liebsten habe ich von jedem etwas auf dem Tisch.
Neben einer großen Rohkostplatte und einem leckeren Kartoffelsalat kommt bei uns eigentlich immer frischer Zaziki und eine Schüssel Guacamole auf den Tisch. Neulich bekam ich dann von Deli Reform die Information, dass sie nun auch vegane Grill“butter“ im Angebot haben. Den „Genuss aus der Tube“ gibt es in drei Geschmacksrichtungen: Gartenkräuter, Knoblauch und Paprika-Chili. Das klang lecker und nach einer guten Alternative zu normaler Grillbutter. Vor allem wenn man mal mit Freunden im Park grillt und keine selbstgemacht Grillbutter durch die halbe Stadt tragen mag. Man kennt das ja: Besonders an warmen Tagen ist die Butter dann irgendwann nicht mehr von der besten Konsistenz.
Deswegen durfte der „Genuss aus der Tube“ Gast bei unserem ersten Grillabend in diesem Jahr sein. Am besten hat mir übrigens die Sorte „Gartenkräuter“ geschmeckt. Damit er nicht so allein dastand, wurde er von leckeren Focaccia begleitet, das ihr entweder auf dem Grill knusprig backen könnt oder ganz klassisch im Ofen zubereitet.
Heute ist Welttag des Brotes. Gratuliert man eigentlich irgendjemandem zu diesen Welttagen? Muss ich heute zu meinem Bäcker gehen und ihm gratulieren, dass er gutes Brot bäckt?
Mir selber könnte ich da nicht gratulieren. Meine Brotbackversuche waren bislang immer recht lecker. An Brot von meinem Stammbäcker kam das ganze aber bisher noch nie heran und deswegen war die Sache zwischen mir und dem selbstgebackenen Brot eher ein kurzes Intermezzo. Vermutlich liegt das vor allem daran, dass Brotbacken eine Wissenschaft für sich zu sein scheint. Genaue Rezeptangaben an die man sich halten muss, waren noch nie meins. Auch beim Backen musste ich erst lernen, wie ein Kuchenteig aussehen muss, damit am Ende etwas genießbares dabei herauskam. Erst dann fing ich an beim Backen zu improvisieren und entwickelte Freude daran. Aber Brot scheint, zumindest in meiner Küche, nur zu gelingen, wenn ich akribisch abmesse und genau das tue, was im Rezept steht – das ist nicht meine Welt.
Deswegen freute ich mich sehr, als ich gefragt wurde, ob ich die Brotbackmischungen von Bio Backhäusle testen möchte.
Vor einiger Zeit wurde ich zum Burgis Bloggerknödelevent eingeladen. Gemeinsam mit ein paar anderen Bloggern darf ich Ende Oktober „knödeln“ und mir endlich einmal München angucken. Ich bin schon ganz aufgeregt.
Bevor es bald aber nach München geht, bekamen wir eine spannende Aufgabe von Burgis gestellt. Wir sollten aus ihrem Fertigknödelteig (der für Fertigteig wirklich unheimlich lecker ist) ein Knödelrezept entwickeln, das unser Blog repräsentiert und widerspiegelt. Ideen für Knödelrezepte hatte ich genug – das mit der Verbindung zum Blog war dann aber deutlich schwieriger. Also probierte ich erst einmal drei der Ideen aus, lud meine Mädels ein und ließ sie probieren. Es gab an diesem Abend Spinatknödel mit Fetafüllung, Flammkuchenknödel mit Frischkäse im Teig und einer Füllung aus Speck und Lauch und die Mars-Knödel, die ich einfach mit Ajvar rot färbte, sodass sie aussahen wie kleine Marsplaneten. Die Knödel sind schnell zubereitet, wie alles auf meinem Blog, und die Knödel sehen eben nach Mars aus – so fand ich dann auch die Verbindung zu meinem Blog.