Die Auswahl von Milchersatzprodukten da draußen ist riesig – vom Klassiker „Sojamilch“, über Reismilch bis hin zu außergewöhnlicheren Pflanzendrinks aus Buchweizen oder Hirse gibt es für fast jeden Geschmack und jedes Rezept etwas.
Da den Überblick zu behalten, ist gar nicht so easy. Deshalb hab ich mir gemeinsam mit Natumi einmal 5 Pflanzendrinks vorgenommen und für euch aufgeschrieben, wofür ich die einzelnen Produkte am liebsten nutze.
Pünktlich zum 25. Geburtstag kann man ja mal zurückblicken. Auch wenn ich erst ein viertel Jahrhundert auf dem Buckel habe und die Altersweisheit sich noch lang nicht breit gemacht hat, gibt es trotzdem ein paar Erkenntnisse, die mir in den letzten Jahren das Leben leichter gemacht haben – und die ich gern schon ein bisschen früher gewusst hätte.
Im Zuge der Vorbereitungen für unseren New York-Urlaub habe ich mich nach einer kleinen Kompaktkamera umgesehen. Jeder der auf einem Citytrip schon mal eine Spiegelreflexkamera (vielleicht sogar mit mehreren Objektiven) mit sich rumgeschleppt hat, weiß dass das spätestens am zweiten Reisetag mächtig auf den Rücken geht. Deswegen sollte eine kleine reisetaugliche Kompaktkamera her, mit der ich auch einen schönen Reisevlog für YouTube drehen könnte – sprich: Sie sollte neben schönen Bildern auch Video mit gutem Ton machen, sodass sie ohne ein externes Mikrofon auskommt.
Nach längerer Recherche fiel meine Wahl dann auf die Canon Powershot G7X Mark II*, die mir Canon freundlicherweise für den New York Urlaub auslieh, sodass ich die kleine Kamera dort auf Herz und Nieren testen konnte.
Es gibt Dinge, die machen Spaß: Mit Freunden einen Kaffee trinken, ein Computerspiel spielen oder kochen. Und dann gibt es Dinge, die machen nicht so viel Spaß: Ein Zahnarztbesuch, die Steuererklärung oder ein Montagmorgen. Putzen gehört für mich eher zur zweiten Kategorie – muss aber trotzdem regelmäßig gemacht werden. Nach dem Putzen hat man aber, ähnlich wie nach der Abgabe der Steuererklärung, ein tolles und befreites Gefühl, oder? Wenn ich durch meine saubere Wohnung schlendere, alles ordentlich ist und es nach meinem Lieblingsputzmittel riecht, dann freue ich mich großartig. Am liebsten hätte ich dieses Gefühl täglich, aber ganz ehrlich: Ein Putzplan, bei dem man jeden Tag einen Teil der Wohnung putzt, der lässt sich einfach nicht so gut mit einem 40h-Job und einem Blog vereinbaren. Ich habe es mir wirklich schon unglaublich oft vorgenommen jeden Tag einen Raum zu putzen, aber es klappt einfach nicht.
Stattdessen mache ich jeden Freitag einen Putznachmittag (gut, manchmal lasse ich den auch ausfallen…). Ich drehe die Musik laut und tanze mit dem Staubwedel durch die Wohnung. Und spätestens wenn der erste Raum sauber ist, setzt dieses gute Gefühl ein.
Um trotzdem ein bisschen strukturierter an die Sache ran zu gehen, habe ich mir angewöhnt eine gewisse Putz-Routine in meinen Wohnungsputz zu bringen. Manche Aufgaben müssen einfach täglich erledigt werden, andere Sachen muss ich nicht jeden Freitag machen.
Hier also meine „Putz-Routine“ – vielleicht inspiriert sie euch ja auch ein bisschen mehr Struktur in euren Putz-Alltag zu bringen, auch wenn es eine lästige Angelegenheit ist.
Noch 19 Tage bis Weihnachten und ich habe erst zwei Weihnachtsgeschenke. Ist es schon Zeit in Panik auszubrechen oder hab ich dafür noch ein bisschen Zeit?
Apropos Zeit: Die habe ich dieses Jahr irgendwie gar nicht. Ich bin beruflich gerade gut eingespannt und jeden Abend steht etwas anderes an: Weihnachtsfeier, Weihnachtsmarkt-Date mit Freunden, Bloggerevents… Irgendwas ist immer. Und da soll man noch durch die Innenstadt schlendern, gemeinsam mit tausenden anderen Menschen, und nach Weihnachtsgeschenken stöbern? Puh! So ein Stress.
Dabei liebe ich es zu schenken. Ich mag es fast mehr, in strahlende Augen zu sehen, wenn man mit einem Geschenk einen Volltreffer gelandet hat, als selbst Geschenke zu bekommen. Aber bis man die zündende Idee für so ein Geschenk hat, dauert es manchmal ein bisschen länger & bei manchen Menschen fällt es leichter, als bei anderen.
Mittlerweile ist mein Umzug schon über vier Monate her. Meine Wohnung ist fast fertig eingerichtet. Ich muss nur noch das Schlafzimmer streichen und endlich mal alle Bilder an die Wand hängen, dann ist das Projekt „Erste eigene Wohnung“ abgeschlossen.
Auch wenn noch nicht alles perfekt ist, fühle ich mich in meiner Wohnung schon richtig heimisch. Das Gefühl nach Hause zu kommen, und damit auch anzukommen, macht mich jeden Tag auf’s neue glücklich. Das liegt nicht zuletzt daran, dass ich es geschafft habe, meiner Wohnung meinen eigenen Stempel aufzudrücken – ich fühle mich in meiner Einrichtung widergespiegelt. Inspiration für meine Wohnungseinrichtung sind für mich vor allem Seiten wie Westwing, auf denen ich nicht nur shoppen, sondern auch einfach mal nach schönen Dingen und Einrichtungsideen stöbern kann. Die liebevoll gestylten Bilder haben mich schon das ein oder andere Mal auf eine neue Deko-Idee gebracht. Großer Vorteil dieser Portale: Vielen Sachen gibt es nur in Sales – man spart also auch noch ordentlich Geld.
Mein Wohnungsstil ist recht minimalistisch gehalten. Es gibt wenig bunte Farben – alles ist in Weiß- und Grautönen gehalten – hier und da gibt es auch mal einen Holzton. Damit die Wohnung trotzdem hier und da einen kleinen Blickfang hat und nicht zu steril wirkt, sind die richtigen Deko-Elemente wichtig – und genau diese möchte ich euch heute zeigen.
Seid ihr eigentlich eher Frühstücksmuffel oder Frühstücksliebhaber? Ich habe mich in den letzten Jahren total zum Frühstücksliebhaber entwickelt und mittlerweile ist das Frühstück meine liebste Mahlzeit des Tages und gibt mir viel Energie für den Tag – egal ob für’s Büro oder ein morgendliches Workout. Ich mag Frühstück vor allem, weil man so vielfältig frühstücken kann – egal ob süß oder herzhaft, beim Frühstück ist für jeden etwas dabei. Als mich Barnhouse Naturprodukte fragte, ob ich ihre neuen Granola-Sorten testen möchte, habe ich sofort an die leckeren Krunchy-Sorten gedacht, die ich schon seit Jahren gern frühstücke. Die Krunchy-Müslis sind total lecker, aber haben leider auch nicht wenig Zucker, sodass ich sie oft gegen Haferflocken mit Obst und Joghurt tausche.