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Adventskalender für große Kinder

28. Oktober 2016
Adventskalender für große Kinder

Ich bin ein Freund von Saisonalität. Ich mag saisonales Obst und Gemüse und ich mag Feiertage und Feste. Gerade bin ich noch sehr im Halloween-Modus, aber nach Halloween geh ich einfach lückenlos in die Weihnachtsvorfreude über und suche schon mal mein Punsch-Rezept aus dem Schrank raus und poliere die Keksausstecher. Auf Heiligabend und die Feiertage freue ich mich gar nicht so sehr, aber die Vorweihnachtszeit mit all den Lichtern, dem Geruch nach gebrannten Mandeln und den Weihnachtsmarkt-Dates macht mich sehr glücklich. Schon jetzt freue ich mich ganz besonders darauf im Dezember wieder jeden Tag ein Adventskalender-Türchen zu öffnen – das macht auch noch Spaß, wenn man kein Kind mehr ist. Das ist damit nicht allein dastehe, sieht man daran, dass es mittlerweile jede Menge Adventskalender für Erwachsene gibt und weil ich das so super finde, habe ich mal ein bisschen im Netz gestöbert und euch eine kleine Liste mit den coolsten Kalendern zusammengestellt  – mit den passenden Links zu Amazon.  weiterlesen

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Free Printable: Essensplan

19. August 2016
Essensplan

Plant ihr eigentlich euer Essen vor oder kauft ihr jeden Tag frisch ein, worauf ihr Lust habt? Ich mache eher zweiteres, was natürlich auf die Dauer ein bisschen ins Geld geht. Man kauft dann ja nicht nur ein paar Sachen, die man gerade braucht, sondern findet hier noch einen Joghurt und da noch eine neue Müsli-Sorte, die man unbedingt mal testen muss. Deswegen habe ich mir jetzt vorgenommen einen Essensplan zu erstellen, um so besser einkaufen gehen zu können und abends nicht mehr ratlos vor dem Kühlschrank zu sitzen. weiterlesen

Getränke Health Lifestyle Werbung

Produktvorstellung: Pu-erh-Tee von Deepure + Gewinnspiel {Werbung}

13. Januar 2016
Puh-Ehr-Tee

Habt ihr eigentlich Vorsätze für’s neue Jahr? Ich habe mir dieses Jahr vorgenommen, mich vom Alltag ein bisschen weniger stressen zu lassen, ein paar Kilo abzunehmen und einen Putzplan zu entwerfen und so jeden Tag ein bisschen Ordnung in meine Wohnung zu bringen, anstatt alle zwei Wochen drei Stunden einen Großputz zu veranstalten.

Bei den ersten beiden Vorhaben könnte mir Pu-erh-Tee helfen. Pu-erh ist ein Tee aus der chinesischen Provinz Yunnan und wird dort seit 1700 Jahren angebaut. Die Chinesen vertrauen auf seine heilende Wirkung und nutzen ihn auch zur Gewichtsreduktion. Auch hier in Europa ist der Pu-erh-Tee als Fettkiller bekannt und ist dafür in den letzten Jahren als DER Gesundheitstee schlechthin gefeiert wurden. weiterlesen

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Kokosöl – das Allround-Talent

20. Oktober 2015
Kokosöl

Ich bin seit einiger Zeit ein echtes Kokosöl-Fangirl. Das Zeug ist nicht nur in der Küche super, sondern ein echtes Allround-Talent: Ob als Abschminkmittel, gegen trockene Haut, als Haaröl oder eben zum Kochen und Backen – mit dem Öl aus der Kokosnuss kann man eine ganze Menge anfangen. Der absolute Vorteil von Kokosöl: Es kommt ganz ohne Konservierungsstoffe aus und ist super natürlich. Natürlich solltet ihr darauf achten kaltgepresstes Kokosöl in Bio-Qualität zu nutzen. Ich mag am liebsten die Kokosöle von der Kulau* oder das von Rapunzel*. weiterlesen

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Rezension: „Clean Eating – natürlich kochen“ von Hannah Frey

5. August 2015
Clean Eating Hannah Frey Buchcover

Über den Ernährungsstil des „Clean Eating“ habe ich euch ja schon einmal berichtet. Mittlerweile versuche ich mich komplett clean zu ernähren. Das klappt mal mehr, mal weniger, gut. Momentan habe ich zu oft Lust auf Schokolade und zu selten wirklich gute Schokolade oder eine Alternative zur Hand.

Eine Einführung zum Thema „Clean Eating“ gibt Hannah Frey vom Blog „Projekt: Gesund leben“ in ihrem ersten Buch „Clean Eating – natürlich kochen*“. Das Buch erschien bereits im März und steht seitdem in meinem Bücherregal. Nachdem ich nun schon einige Sachen ausprobiert und das Buch in Ruhe durchstöbert habe, wollte ich euch nun meine Eindrücke zum Buch verbloggen. weiterlesen

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5 Alternativen zu Kuhmilch

19. Februar 2015

Seit mittlerweile über fünf Jahren leide ich unter Laktoseintoleranz. Also, leiden ist eigentlich übertrieben, denn wirklich leiden tue ich gar nicht. Ich vertrage nur keinen Milchzucker und das ist ok. Schließlich gibt es genug Alternativen und wenn gar nichts mehr hilft und ich ein Lebensmittel mit Milchzucker essen muss (beispielsweise jetzt auf der Arbeit), dann gibt es Tabletten*, die meinem Körper das fehlende Enzym Lactrase zuführen.
Soweit alles gut. Ich habe keine Probleme mit dieser Unverträglichkeit.

Aber mit einer Sache habe ich doch so meine Probleme: Milch – genauer gesagt Kuhmilch.
Abgesehen davon, dass auch laktrosefreie Kuhmilch immer ein grummeliges Gefühl in meinem Bauch hinterlässt, habe ich für mich auch irgendwann beschlossen, dass ich sie einfach nicht mehr trinken mag. Ich finde es komisch die Muttermilch eines anderen Lebewesens zu konsumieren – obwohl ich doch schon eine ganze Weile nicht mehr von Muttermilch abhängig bin.
Zum Kochen und Backen ist Milch hin und wieder ok, aber pur als Getränk kommt sie mir nicht mehr ins Glas. Auch im Müsli und Porridge mag ich sie nicht mehr haben.

Deswegen suche ich nun schon sehr lange nach einer Alternative, die mir wirklich schmeckt. Mit „wirklich“ meine ich nicht, dass es ganz ok ist und der Geschmack „ertragbar“ ist, sondern dass ich den Pflanzendrink wirklich gern mag und immer wieder kaufen möchte.
Diese Suche dauert nun schon fast zwei Jahre an. Ich habe ziemlich viel Geld ausgegeben und mich durch viele Sorten Pflanzenmilch gequält. Manche waren schon fast perfekt, andere wirklich eklig. Dabei habe ich auch festgestellt, dass es große Unterschiede gibt, was die Marken angeht. Schmeckt mir die Hafermilch von Oatly beispielsweise wirklich sehr gut, ist die von Alnatura ein bisschen zu bitter und die von Kölln gar nicht mein Fall.

Falls der ein oder andere nun also auch gerade mitten in der Odysee der Pflanzendrinkvielfalt schmeckt, habe ich nun mal ein paar Sorten zusammengetragen um euch die Suche vielleicht etwas zu vereinfachen.  weiterlesen

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Fastenzeit

18. Februar 2015

Heute beginnt die Fastenzeit. Die Blogs sind voll mit Detox-Kuren, Zuckerauszeiten und Vorhaben, worauf man bis Ostern nun verzichten mag.

Auch ich bin großer Fan der Fastenzeit. Sie hilft dabei alte Gewohnheiten zu überdenken und vielleicht aus ihnen auszubrechen.
Im letzten Jahr habe ich versucht auf Fleisch zu verzichten, was mir sehr schwer fiel. Aber ich lernte ein gutes Steak zu schätzen und zumindest ist Fleisch nun schon seit einer Weile etwas besonderes, das ich wirklich selten essen. Der Mann, der letztes Jahr mit mir auf Fleisch verzichtete, hat seine Ernährung nach Ostern ganz auf das Vegetarische umgestellte, weil er gar keine Lust mehr auf Fleisch und Fisch hatte.

Nun also: Neues Jahr, neues Glück, neue Fastenvorsätze.
40 Tage ohne Fleisch würden mir in diesem Jahr leicht fallen, deswegen ist das keine Herausforderung.
Gern würde ich komplett auf Zucker verzichten, jedoch lässt sich das mit meinem Job einfach nicht vereinbaren. Aus diesem Grund sind auch alle anderen Essenschallenge eher schwierig machbar. Deswegen habe ich mir für die nächsten 40 Tage folgende Punkte auf die To-Do-Liste geschrieben (in der Hoffung, dass sie dann auch zur Gewohnheit werden): weiterlesen