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5 Gründe, warum du dich dauernd müde fühlst

11. März 2015
5 Gründe, warum du dich dauernd müde fühlst

Kennt ihr das: Ihr wacht morgens auf, habt vermeintlich gut und lange genug geschlafen, aber seid trotzdem schlapp, müde und antriebslos? Ihr schafft es kaum richtig in den Tag zu starten und schleppt euch von Kaffee zu Kaffee durch den Tag, ohne wirklich wach zu werden?

Ich habe damit in den letzten Wochen sehr zu kämpfen gehabt und habe deswegen ein bisschen recherchiert, woran es liegen kann. Falls es euch auch so geht, habe ich hier 5 Gründe, warum man sich so unfassbar müde fühlt.

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{Werbung} Exkurs Gesundheit: Viel trinken!*

25. April 2014

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt in ihren „10 Regeln der DGE“ pro Tag mindestens 1,5 Liter zu trinken.

Viele von euch machen sich Gedanken um die richtige Ernährung und das richtige Essen. Was viele im Zusammenhang damit vergessen ist, wie wichtig es ist genug zu trinken. Denn ohne genügend Flüssigkeit kann der Körper die Lebensmittel nicht gut verwerten und Nährstoffe nicht richtig aufnehmen und verarbeiten – und nicht genügend Leistung erbringen, denn unser Körper kann nur dann perfekt funktionieren, wenn ihr genug trinkt.

Was ihr trinkt, ist dabei erstmal zweitranging – ob es nun Wasser (mit oder ohne Kohlensäure) ist, Tee, Softdrinks oder Saft. Bedenkt aber bitte, dass ihr bei zuckerhaltigen Getränken oft auch eine ganze Menge Kalorien zu euch nehmt und der Zucker eurem Körper in Großen Mengen eher schadet.

Oft merken wir gar nicht, dass wir durstig sind oder verwechseln dieses Gefühl mit Hunger. Deswegen ist es gut, wenn man kleine Erinnerungen in den Alltag einbaut um nicht zu vergessen genügend zu trinken.
Eine dieser Erinnerungshilfen ist die Plose Trinkwoche. Die Trinkwoche ist ein kleiner Block mit Klebezetteln, die ihr euch überall hinkleben könnt. Auf diesen Zetteln befindet sich ein Wochenplan mit jeweils 6 Gläsern pro Tag. Immer wenn ihr 250ml (entspricht einem normalen Glas) getrunken habt, könnt ihr ein Glas auf dem Zettel abstreichen. So behaltet ihr immer den Überblick wie viel ihr getrunken habt und erinnert euch automatisch ans Trinken.
Ihr wollt auch eine Plose Trinkwoche haben? Dann schreibt schnell eine Mail an plose@zweiblick.com und bestellt eine.

 

Für alle, denen einfaches Mineral- oder Leitungswasser zu langweilig sind, hab ich zum Abschluss noch ein paar Ideen, wie ihr es geschmacklich ein bisschen aufpeppen könnt, ohne auf Sirup und Co. zurückgreifen zu müssen:

  • ein Stück Ingwer in Scheiben schneiden
  • Zitrone, Limette oder Orange vierteln
  • Kräuter wie Minze, Basilikum, Zitronenmelisse oder Rosmarin
  • Gurkenscheiben
  • Tiefkühlbeeren mit Wasser übergießen (wirken auch gleichzeitig als Eiswürfel)

 

* Sponsored Post. Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Plose Mineralwasser.

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1 Jahr pillenfrei

24. August 2013

Vor genau einem Jahr habe ich beschlossen, mich von der hormonellen Verhütung zu verabschieden. Bis jetzt habe ich diese Entscheidung noch nicht einmal bereut.

Schauen wir kurz zurück: Vor einem Jahr hatte ich mit unschönen Depressionen zu kämpfen, fühlte mich dauerhaft schlapp, antriebslos und hatte seit knapp zwei Jahren eine mittlerweile wohl chronische Magenschleimhautentzündung, die mir das Leben schwer machte. Ich hatte andauernd Heißhungerattacken, fühlte mich in meinem Körper unwohl und meine Laune schwankte mehr als ein Boot bei Sturm auf dem Meer.
Ich konnte mir nicht erklären woher das kam, bis ich auf kleiderkreisel.de auf den Anti-Pille-Thread stieß und Mädchen traf, die mit dem selben Kram zu kämpfen hatten. Außerdem fing ich an mich über die Risiken und Nebenwirkungen der Pille zu informieren und stellte fest, was für eine Chemiekeule ich meinem Körper sechs Jahre lang angetan habe.

Heute sind die oben genannten Symptome fast weg. Meinem Magen geht es bis auf ganz ganz wenige Ausnahmen super (ich wusste anfangs gar nicht mehr wie es ist morgens mal nicht mit Magenkrämpfen und Übelkeit aufzuwachen). Ich hab wieder mehr Freude am leben, bin unternehmungslustig und fühl mich gut. Kurz nachdem ich die Pille abgesetzt habe, habe ich innerhalb von zwei Wochen 6kg Körpergewicht verloren und dann langsam noch mal 2 weitere Kilos – die sind jetzt allerdings wieder drauf.
Der Nachteil der ganzen Geschichte: Meine Haut macht gerade die Pubertät noch einmal durch. Ich hatte früher eher wenige Pickel – immer mal wieder einen. Seit dem Absetzen der Pille ist das immer schlimmer geworden und ich habe wahrscheinlich bald alle Anti-Pickel-Kosmetikprodukte bei dm durch.
Außerdem ist mein Hormonhaushalt auch nach einem Jahr nicht wieder in Ordnung – was aber nur zeigt, wie sehr die Pille da wirklich eingegriffen hat. Ich war vor einem halben Jahr beim Arzt und schlucke deswegen jetzt pflanzliche Mittel, die beispielsweise auch Frauen in der Menopause bekommen um die Hormone wieder zu ordnen.

Wie eingangs gesagt: Trotzdem bin ich noch immer sehr froh die Pille nicht mehr zu nehmen.

Um noch einmal auf die Verhütungsfrage einzugehen: Momentan verhüte ich nur mit Kondomen und fühle mich damit mittlerweile auch recht sicher. Vor der Gynefix habe ich mittlerweile etwas Angst, weil ich zu viele Horrorstorys darüber gelesen habe. Viele Frauen verlieren sie in den ersten Wochen wieder, noch mehr haben beim Einsetzen und danach ziemlich starke Schmerzen.
Die Temperaturmethode finde ich nach wie vor irre spannend – allerdings lässt sie sich mit meinem momentanen Lebensstil wohl eher schwer vereinbaren, da man die Temperatur relativ regelmäßig jeden morgen zur selben Uhrzeit messen muss und davor eine gewisse Zahl von Stunden geschlafen haben muss. Als partyfreudige Studentin bekomm ich nur in den seltensten Fällen genug Schlaf ab – was das ganze durchaus problematisch gestaltet. Sollte ich aber irgendwann in ferner Zukunft mal ein etwas geregelteres Leben führen, werde ich sicher die Temperaturmethode testen.

Hat von euch jemand die Pille abgesetzt und möchte seine Erfahrungen ein bisschen mit mir teilen? Ich bin gespannt, wie es euch ergangen ist.

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Die Pille – #wiesmarties

16. Mai 2013

Seit gestern geistern Tweets unter dem Hashtag #wiesmarties durch die Twitterwelt. Grund dafür ist, dass die schwarz-gelbe Mehrheit sich im Gesundheitsausschuss durchgesetzt hat un die Notfallverhütung, die Pille danach, weiterhin rezeptpflichtig ist, da Frauen mit der Pille danach nicht verantwortungsvoll genug würden und diese wie Smarties eingenommen werden würden, wenn man die Rezeptpflicht dafür aufheben würde – so einige Politiker.

Was ich aber gern mal hinterfragen würde:
Warum ist es im Gegenzug dazu ok, wenn 55% der deutschen Frauen sich tagtäglich Hormone einschmeißen – wie Smarties?
Warum ist es ok, dass 13-jährige Hormone verschrieben bekommen, weil sie ein paar Pickel oder einen unregelmäßigen Zyklus haben?
Warum ist es ok, dass so viele Frauen die Pille nehmen, ohne richtig von ihrem Gynäkologen über mögliche Nebenwirkungen und ein erhöhtes Tromboserisiko aufgeklärt zu werden?

Um die Pille zu bekommen, muss man sich keinem Spießrutenlauf unterziehen, wie er nötig ist um die Pille danach zu bekommen – obwohl es bei der Pille danach wirklich darum geht schnell zu handeln, weil die Wirksamkeit mit der Zeit, die nach dem Sex vergeht, immer geringer wird.
Als ich mir mit knapp 14 die Pille verschreiben ließ, machte ich das hauptsächlich, weil meine Haut ein bisschen unrein war. Sex spielte zu dem Zeitpunkt keine große Rolle und die Pille war in meinem Freudeskreis als „Lifestylemedikament“ gehyped, von dem die Pickel wie über Nacht verschwinden und man sofort große Brüste bekommt.
Ich musste mich dafür nicht einmal untersuchen lassen. Ich ging zu meiner Frauenärztin und war keine 10 Minuten später mit einem Rezept in der Hand wieder aus der Praxis raus. Dass ich ab diesem Zeitpunkt eine der Pillensorten nahm, die mein Risiko eine Trombose zu bekommen um das 7,3fache erhöhte und damit zu den gefährlichsten Pille gehört, die momentan auf dem Markt sind, entdeckte ich erst fünf Jahre später im Internet. Meine Ärztin erwähnte das in keinem Nebensatz. Natürlich könnte man mir jetzt vorwerfen, dass ich ja hätte die Packungsbeilage lesen können, aber welcher Teenager macht sich schon Gedanken über Trombose oder sonstige Nebenwirkungen dieses als Beautypille deklarirtem Medikamentes?
Abgesehen vom erhöhten Tromboserisiko, hat die Pille noch eine lange Liste mehr Nebenwirkungen über die kaum ein Arzt aufklärt. Depressionen, Stimmungsschwankungen, eingeschränkte Libido, Wassereinlagerungen, Magen-Darm-Probleme, Pigmentstörungen …

Ich denke, anstatt wüste Thesen darüber aufzustellen, dass Frauen die Pille danach wie Smarties einnehmen würden, gäbe es keine Rezeptpflicht mehr, sollten sich die Politiker mal Gedanken über die „normale“ Pille machen.
Vielleicht wäre es sinnvoll, eine Altersbeschränkung einzuführen. Vielleicht sollte man die Ärzte dazu zwingen mit Patientinnen über alternative Verhütungsmethoden zu sprechen und über Nebenwirkungen aufzuklären, bevor man die Pille verschreibt. Vielleicht wäre es auch sinnvoll einen Gentest zu machen, bevor man die Pille verschreibt um festzustellen, ob die Patientin nicht eh schon genetisch bedingt ein hohes Risiko hat an einer Trombose zu erkranken.
Das wäre doch mal schön, lieber Gesundheitsausschuss.

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Tschüss Pille!

24. August 2012

Mir geht es schon eine ganze Weile nicht mehr richtig gut. Ich kämpfe fast jeden Tag gegen schlimme Übelkeit, fühle mich müde & träge & habe kaum mehr Lust irgendetwas zu unternehmen. Wenn ich zurück denke, wurde das in den letzten Jahren immer & immer mehr so.

Hinzu kommt, dass ich starke Stimmungsschwankungen habe & egal was ich tue einfach nicht abnehme. Ich weiß, dass ich nicht zwingend abnehmen muss, aber ich fühle mich nicht mehr wohl in meinem Körper.

Nun bin ich vor ein paar Tagen auf einen Thread im Kleiderkreisel-Forum gestoßen, der sich mit dem Absetzten der Pille beschäftigt. Ich habe aus Neugier ein bisschen mitgelesen & gemerkt, dass es vielen Mädels so geht wie mir & deren Probleme nach dem Absetzen der Pille langsam viel besser wurden.
Gestern war ich dann bei meiner Frauenärztin und habe das mit ihr besprochen. Frauenärzte sind ja immer ziemliche Fans der Pille, aber meine hat verstanden, warum ich auf hormonelle Verhütung verzichten will & mich letztendlich in meinem Vorhaben unterstützt. weiterlesen

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Hausmittel gegen Erkältung

3. April 2012

Momentan arbeite ich mich durch sämtliche Erkältungssymptome durch, die es so gibt. Was mit ein bisschen Halsschmerzen angefangen hat, ist jetzt eine Mandelentzündung mit fiesem Schnupfen, Husten und juckenden Bindehäuten.
Aus diesem Anlass dachte ich, dass es doch ganz praktisch wäre mal zwei Hausmittel gegen Erkältung der Marsfamilie mich euch zu teilen. weiterlesen