Die Auswahl von Milchersatzprodukten da draußen ist riesig – vom Klassiker „Sojamilch“, über Reismilch bis hin zu außergewöhnlicheren Pflanzendrinks aus Buchweizen oder Hirse gibt es für fast jeden Geschmack und jedes Rezept etwas.
Da den Überblick zu behalten, ist gar nicht so easy. Deshalb hab ich mir gemeinsam mit Natumi einmal 5 Pflanzendrinks vorgenommen und für euch aufgeschrieben, wofür ich die einzelnen Produkte am liebsten nutze.
Den Mann und mich hat eine Erkältung dahingestreckt. Nicht so schlimm, dass man bewegungslos im Bett vor sich hin vegetiert, aber schlimm genug um ein Wochenende auf dem Sofa zu rechtfertigen. Das ist prinzipiell auch nicht das schlechteste, schließlich ist es draußen wirklich kalt und ungemütlich. Das mit dem Weihnachtsmarkt haben wir schon letztes Wochenende abgearbeitet (hm, woher die Erkältung wohl kommt…) und solang kein Schnee liegt, kann ich mich eh nicht so für den Winter begeistern.
Damit wir aber pünktlich zum Wochenstart wieder fit sind, habe ich uns erstmal eine große Portion Kurkuma-Tee gemacht. Diese Mischung aus Golden Milk und heißer Zitrone steckt voller Sachen, die dem Immunsystem im Winter gut gefallen. Somit ist der Kurkuma-Tee also nicht nur was für Erkältungsgeplagte, sondern auch für alle, die es gar nicht erst werden wollen.
Produktvorstellung: Pu-erh-Tee von Deepure + Gewinnspiel {Werbung}
13. Januar 2016Habt ihr eigentlich Vorsätze für’s neue Jahr? Ich habe mir dieses Jahr vorgenommen, mich vom Alltag ein bisschen weniger stressen zu lassen, ein paar Kilo abzunehmen und einen Putzplan zu entwerfen und so jeden Tag ein bisschen Ordnung in meine Wohnung zu bringen, anstatt alle zwei Wochen drei Stunden einen Großputz zu veranstalten.
Bei den ersten beiden Vorhaben könnte mir Pu-erh-Tee helfen. Pu-erh ist ein Tee aus der chinesischen Provinz Yunnan und wird dort seit 1700 Jahren angebaut. Die Chinesen vertrauen auf seine heilende Wirkung und nutzen ihn auch zur Gewichtsreduktion. Auch hier in Europa ist der Pu-erh-Tee als Fettkiller bekannt und ist dafür in den letzten Jahren als DER Gesundheitstee schlechthin gefeiert wurden.
Ich bin seit einiger Zeit ein echtes Kokosöl-Fangirl. Das Zeug ist nicht nur in der Küche super, sondern ein echtes Allround-Talent: Ob als Abschminkmittel, gegen trockene Haut, als Haaröl oder eben zum Kochen und Backen – mit dem Öl aus der Kokosnuss kann man eine ganze Menge anfangen. Der absolute Vorteil von Kokosöl: Es kommt ganz ohne Konservierungsstoffe aus und ist super natürlich. Natürlich solltet ihr darauf achten kaltgepresstes Kokosöl in Bio-Qualität zu nutzen. Ich mag am liebsten die Kokosöle von der Kulau* oder das von Rapunzel*.
Im letzten Post habe ich euch gezeigt, wie ihr mithilfe von Kurkuma euer Immunsystem auf die Erkältungszeit vorbereitet. In diesem Blogpost möchte ich euch zeigen, was ihr machen könnt, wenn eine fiese Erkältung euch schon in ihren Klauen hält und ihr schnell wieder fit werden wollt.
Es müssen nämlich nicht immer viele Medikamente sein um gegen eine Erkältung anzukommen. Als ich meinen Hausarzt diese Woche fragte, was er mir gegen meine Halsschmerzen empfiehlt, sagte er nur: „Frau Mars, den einzigen, denen diese ganzen Halsschmerztabletten helfen, sind die Hersteller selbst. Trinken Sie Ingwer- oder Salbeitee!“
Golden Milk scheint der Trend des Herbstes zu sein – durch meinen Instagram-Feed huschen Bilder von Frühstückstischen mit dem goldgelben Getränk und auch auf meinem Pinterest-Board ist ersichtlich, dass Kurkuma gerade der Hit ist.
Golden Milk ist ein Heißgetränk aus einer Kurkuma-Paste und Milch (im besten Falle natürlich Pflanzenmilch). Aufpeppen kann man das ganze dann mit Gewürzen wie Zimt oder Kardamon und Honig, sodass man am Ende fast schon soetwas wie eine Chai-Latte in den Händen hält.
Kurkuma wird zu recht gehypt, finde ich. Schließlich ist seine positive Wirkung mittlerweile erforscht und es ist belegt, dass Kurkuma Entzündungen im Körper entgegenwirkt und sich positiv auf unser Immunsystem auswirkt. Natürlich werden der kleinen Wurzel noch mehr positive Eigenschaften nachgesagt, die aber bislang noch nicht alle bewiesen sind.
Die Sache mit dem Immunsystem macht Kurkuma aber gerade jetzt, wo es wieder kälter wird (oder eher schon fies kalt ist), zu einer wirklich interessanten Sache, denn mit der Kälte beginnt auch wieder die Erkältungszeit. Ich weiß, wovon ich spreche, schließlich habe ich mir eine 1a-Grippe vom FoodBloggerCamp mitgebracht.
Bei mir heißt nun die Devise Schadensbegrenzung, aber ihr könnt euch noch retten und euer Immunsystem auf den Winter vorbereiten.
Natürlich reicht ab und zu eine Golden Milk aus Kurkuma hier nicht aus und gesunde Ernährung ist ebenso wichtig, aber warum nicht alle Chancen nutzen? Außerdem schmeckt diese Golden Milk unwahrscheinlich lecker und macht sich gut für einen kuscheligen Abend auf dem Sofa. Dazu kommt noch, dass sie wunderschön aussieht und zumindest in eure Tassen den goldenen Herbst zaubert, den wir draußen dank kalter Temperaturen und erstem Schneefall schon verpassen.
Rezept (für eine große Tasse Golden Milk):
für die Kurkuma-Paste:
1 Teil Kurkuma in Bio-Qualität* (1/4 cup)
2 Teile Wasser (1/2 cup)
1 Prise Pfeffer
für die Golden Milk:
300 ml Pflanzendrink (ich mag sie am liebsten mit Mandelmilch)
1 TL Kurkuma-Paste
1 TL Kokosöl* (oder ein anderes hochwertiges Öl wie Mandelöl*)
Nach belieben: 1 EL Honig, 1 TL Zimt, 1/2 TL Kardamon
[nurkochen rezept=“2936″ portionen=“1″ ]
Für die Kurkuma-Pasta Kurkuma und Wasser in einen Topf geben und auf mittlerer Stufe mindestens 10 Minuten köcheln lassen bis eine Paste entsteht. Pfeffer untermischen und die Paste in ein steriles Gefäß geben. Die Paste hält sich im Kühlschrank gelagert ungefähr eine Woche.
Für die Golden Milk die Milch mit einem Teelöffel Kurkuma-Paste und dem Kokosöl in einen Topf geben und erhitzen. Mit Honig und Gewürzen abschmecken und heiß genießen.
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Irgendwie habe ich euch im Mai ein bisschen stiefmütterlich behandelt, verzeiht mir. Ich gelobe Besserung. Demnächst. Denn momentan sieht mein Leben ein bisschen stressig aus. Ich habe seit Anfang des Monats einen neuen Job, den ersten richtigen ohne den Freelancer-Kram. Das ist nicht nur wahnsinnig aufregend, sondern vor allem auch anstrengend und kräftezehrend. Nun habe ich mir auch gleich einen Zeitpunkt für den Berufseinstieg ausgesucht an dem es im neuen Unternehmen richtig stressig ist und es kommt, wie es kommt: Ich fühle mich in den letzten Wochen oft gestresst. Am Wochenende hetze ich dann noch von Termin zu Termin, schreibe meine letzten Uni-Hausarbeiten, besuche die Familie und bin irgendwie andauernd on the road. Das ist alles nicht so richtig gesund und Dauerstress macht bekanntlich ja krank. Damit das nicht passiert, habe ich hier fünf Tipps gegen Stress.