Nichts macht ein Sonntagsfrühstück so perfekt wie knusprig-fluffige Brötchen – im besten Falle mit einem würzigen Käse oder selbstgemachter Marmelade belegt. Daher versuche ich schon seit längerem unsere Brötchen selbst zu backen. So ersparen wir uns auch den sonntagmorgendlichen Marsch zum Bäcker und können noch ein paar Minuten länger liegenbleiben, während die Brötchen im Ofen noch mal knusprig backen.
Dass ich ein Fan von saisonal begrenzten Lebensmitteln, wie Erdbeeren oder Spargel, bin, wissen alle, die hier schon länger mitlesen. Aber ich bin auch ein großer Fan von Gewürzen, die man nur zu bestimmten Jahreszeiten isst. Der Sommer schmeckt für mich immer irgendwie nach Minze und frischem Rosmarin aus dem Garten. Und im Winter möchte ich gern alle Lebensmittel mit Chili, Kardamom und gemahlenen Nelken würzen.
Das ich ein ganz großes Anhänger des „Team Frühstück“ bin, dürfte regelmäßigen Lesern schon lange klar sein. Wenn es morgens aber mal ganz schnell gehen muss, ist es immer super, wenn man noch ein bisschen Müsli oder Granola im Haus hat, das man einfach in eine Schüssel Joghurt schmeißen oder mit Milch(-Alternativen) übergießen und loslöffeln kann.
Noch schöner ist es aber, wenn man noch eine Portion selbstgemachtes Granola im Schrank hat, denn selbstgemacht schmeckt ja immer irgendwie besser, oder?
Es gibt fast nichts, das besser ist, als Schokolade. Naja, außer Schokolade mit Haselnüssen. Aktuell habe ich eine große Obsession darauf – vor allem auf die Schokoriegel mit Nuss von Veganz. Ich könnte davon, ungelogen, 10 Stück am Tag essen. Insider (der Mann) behaupten, ich hätte das auch schon getan.
Damit ich nicht immer nur Schokoriegel in mich reinstopfe, dachte ich letztes Wochenende, dass es vielleicht sinnvoll wäre die geliebte Schoko-Nuss-Kombi einfach in Brownies zu verpacken. Da hat man dann gleich ein ganzes Blech und es liegen nicht überall verräterische Schokoladenpapierchen rum.
Ich liebe Brotsalat! Es gibt kein besseres Resteessen für mich. Manchmal lass ich absichtlich ein Brötchen liegen, damit es antrocknet und ich daraus einen Brotsalat machen kann. Oder ich esse den Salat einfach mit frischem Brot, aber das ist nur der halbe Spaß.
Das schöne am Brotsalat ist ja, dass sich das Brot so richtig schön mit dem Dressing vollsaugt und so richtig toll aromatisch wird.
Seid ihr eigentlich im #TeamFrühstück oder seid ihr eher der Typ Frühstücksverweigerer?
Ich war wirklich lang im zweiten Team. Mittlerweile geht es aber gar nicht mehr ohne Frühstück. An manchen Tagen habe ich aber echt keine Lust auf irgendein großes Frühstück, möchte aber trotzdem nicht mit leerem Magen das Haus verlassen. Das ist dann der perfekte Zeitpunkt um mir einen Smoothie zu machen. Noch besser als ein Smoothie ist aber eine Smoothie Bowl, weil sie nicht nur ein leichtes Frühstück ist, sondern auch noch länger satt hält, weil sie dickflüssiger ist, als ein normaler Smoothie. Außerdem wird so eine Smoothie Bowl mit jeder Menge Toppings garniert, die auch noch mal ordentlich satt machen.