Eines der Länder, die mich kulinarisch momentan am allermeisten begeistern, ist Mexiko – obwohl ich dort noch nie war. Aber die mexikanische Küche schwappt momentan immer mehr nach Europa und beeinflusst einige der aktuellen Foodtrends. Tacoläden und -Foodtrucks ploppen überall in Deutschland auf – mal eher europäisiert, mal typisch mexikanisch.
Eine Freundin war vor einer Weile in Mexiko und brachte mir ein Rezept mit, das ich seitdem in vielen Varianten ausprobiert habe: Huevos Rancheros – ein mexikanisches Frühstück.
Sonntagmorgen wache ich regelmäßig auf und habe riesige Lust auf Pancakes – aber fast nie sind Eier im Haus. Ich habe mich dann ein paar mal an Bananen im Pancake-Teig als Ersatz versucht, aber so richtig gut gefällt mir das nicht, weil der Bananengeschmack zu dominant ist und auch die Konsistenz ist nicht so, wie ich klassische Pancakes mag.
Heute war mal wieder so ein „Ich will Pancakes“-Sonntagmorgen und ich habe mich einfach mal in die Küche gestellt und ein bisschen experimentiert und herausgekommen sind glutenfreie Pancakes – ohne Ei und mit nur drei Zutaten, die tatsächlich wie das Original mit Ei schmecken.
Das ich ein ganz großes Anhänger des „Team Frühstück“ bin, dürfte regelmäßigen Lesern schon lange klar sein. Wenn es morgens aber mal ganz schnell gehen muss, ist es immer super, wenn man noch ein bisschen Müsli oder Granola im Haus hat, das man einfach in eine Schüssel Joghurt schmeißen oder mit Milch(-Alternativen) übergießen und loslöffeln kann.
Noch schöner ist es aber, wenn man noch eine Portion selbstgemachtes Granola im Schrank hat, denn selbstgemacht schmeckt ja immer irgendwie besser, oder?
Seid ihr eigentlich im #TeamFrühstück oder seid ihr eher der Typ Frühstücksverweigerer?
Ich war wirklich lang im zweiten Team. Mittlerweile geht es aber gar nicht mehr ohne Frühstück. An manchen Tagen habe ich aber echt keine Lust auf irgendein großes Frühstück, möchte aber trotzdem nicht mit leerem Magen das Haus verlassen. Das ist dann der perfekte Zeitpunkt um mir einen Smoothie zu machen. Noch besser als ein Smoothie ist aber eine Smoothie Bowl, weil sie nicht nur ein leichtes Frühstück ist, sondern auch noch länger satt hält, weil sie dickflüssiger ist, als ein normaler Smoothie. Außerdem wird so eine Smoothie Bowl mit jeder Menge Toppings garniert, die auch noch mal ordentlich satt machen.
Halbzeit! Die Hälfte der Adventskalendertürchen sind geöffnet und es sind nun nur noch 12 Tage bis Weihnachten. Der Dezember vergeht wie jedes Jahr wieder besonders schnell. Gerade deshalb ist es Zeit, mal ein bisschen durchzuatmen. Das klappt bei mir immer am besten in der Küche. Nicht, wenn ich für ein Dinner für Freunde koche oder wenn ich mir nach der Arbeit noch schnell ein Abendessen zusammenrühre. Dafür aber am Wochenende, wenn ich Zeit zum Experimentieren und Kochen habe.
Am letzten Wochenende habe ich mit dem Mann jede Menge Plätzchen gebacken und das ein oder andere Weihnachtsgeschenk aus der Küche vorbereitet. Selbstgemachtes lässt sich so schön verschenken und sorgt immer wieder für strahlende Augen – und darum geht es ja auch ein bisschen an Weihnachten.
Eines dieser schönen Geschenke aus der Küche ist eine leckere Apfel-Glühwein-Marmelade, die sich toll beim Adventsbrunch und zum Weihnachtsfrühstück macht – aber auch als Füllung für Mürbeteigplätzchen oder Engelsaugen. Genau diese Marmelade ist das 12. Türchen des „Blogging under the mistletoe“-Adventskalenders, den ich mit 23 anderen Bloggern befülle.
It’s beginning to look a lot like christmas…
Ich bin seit heute offiziell in Weihnachtsstimmung. Ich habe die Weihnachtsdeko ausgepackt, den Weihnachtsbaum aufgestellt und den Adventskranz aufgebaut. Und ich habe Zimt-Waffeln gegessen. Waffeln und Zimt gehören für mich zur Vorweihnachtszeit wie Glühwein, Plätzchen und Handbrot vom Weihnachtsmarkt.
Bei einem Sommerfrühstück denke ich an Joghurt mit Beeren, vielleicht sogar eine Nicecream – jedenfalls irgendwas fruchtiges und erfrischendes. Bei dem Wetter da draußen ist mir morgens gerade aber eher nach Porridge mit Banane und Schokolade und auf meinem Frühstückstisch ist mir alles recht, was mich aufwärmt und sich schön warm im Magen anfühlt, damit ich später nicht auf dem Fahrrad erfriere.
Beim Frühstücken fiel mir auf, dass ich euch noch nie verraten habe, wie ich mein Porridge eigentlich zubereite.