Pizza, Flammkuchen und Co. gehören zu meinen Lieblingsgerichten. Ich könnte dünnen knusprigen Teig mit Belag eigentlich immer essen. Nun hat mein Körper aber vor einiger Zeit beschlossen, dass er Gluten momentan eher schwierig findet, sodass ich gerade auf leckeren und simplen Alternativen für meine Lieblingsgerichte bin.
So kommt es, dass es bei mir momentan recht häufig mal „low carb“ gibt. Diese Woche hab ich mich deshalb mal an einer Version des Low Carb Flammkuchen versucht, der so lecker geworden ist, dass ich ihn heute direkt für euch verbloggen muss.
Heute darf ich endlich mal wieder einen Gast auf dem Blog begrüßen: Die liebe Tina vom Blog LECKER&Co hat euch ein wirkliches tolles Rezept für eine Fenchel-Quiche mitgebracht. Wie genau diese aussieht, soll sie euch aber selber erzählen.
Aktuell versuche ich gerade wenig bis gar kein Gluten zu mir zu nehmen. (Interessiert euch ein extra Post darüber eigentlich?) Das ist in der Weihnachtszeit natürlich erstmal ein bisschen frustrierend, wenn man überall Plätzchenrezepte sieht. Aber am Wochenende habe ich Abhilfe geschaffen, denn die Weihnachtszeit kann mehr als Weihnachtskekse und Stollen – Bratapfel zum Beispiel. Der geht auch viel schneller als ein paar Plätzchen, ist gesünder und an apple a day keeps ja bekanntermaßen den doctor away. Merkt man, dass ich mir meine Plätzchenabstinenz ein wenig schönrede?
Jedenfalls gab es am Sonntag bei uns leckere Bratäpfel mit Zimt und Honig und einem Topping aus Ricotta. Der Apfel war ein bisschen anders als der klassische Bratapfel mit der Marzipanfüllung, dafür aber auch deutlich kalorienärmer und auch nicht ganz so süß.
Das Hauptgericht für den morgigen Gilmore Girls*-Marathon haben wir ja schon geklärt: Es gibt Bratnudeln mit Sesam-Tofu von Al’s Pancake World. Aber wer gilmoresk auf dem Sofa rumhängen und fernsehen will, der braucht ganz klar auch noch etwas Süßes. Ohne Süßkram geht es bei Rory und Lorelai ja quasi gar nicht. Neben Popcorn wird es bei mir morgen auch noch eine Ladung selbstgemachter Pop Tarts mit Himbeerfüllung geben.
It’s beginning to look a lot like christmas…
Ich bin seit heute offiziell in Weihnachtsstimmung. Ich habe die Weihnachtsdeko ausgepackt, den Weihnachtsbaum aufgestellt und den Adventskranz aufgebaut. Und ich habe Zimt-Waffeln gegessen. Waffeln und Zimt gehören für mich zur Vorweihnachtszeit wie Glühwein, Plätzchen und Handbrot vom Weihnachtsmarkt.
Ich bin im Fieber – im Brotbackfieber. Auf dem FoodBloggerCamp in Berlin erzählte Jette etwas über’s Brotbacken. Ich hab mich schon ein paar Mal an Brotrezepten versucht, aber so richtig doll war das Ergebnis nie. Aber nun hat mich der Ehrgeiz gepackt und ich habe mich noch einmal dem Thema gewidmet und mittlerweile schon zwei richtig richtig leckere Brote gebacken. Der Mann sagte, nachdem er das erste Stück des schnellen Topfbrotes probierte nur: „Woah. Das schmeckt ja wie richtiges Brot!“
Ich leide an unheilbarer Bananen-Amnesie. Ich kaufe Bananen, esse ein oder zwei davon und dann vergesse ich sie. Sie schieben sich erst wieder in mein Gedächtnis, wenn sie braun und viel zu süß sind, um sie einfach so als Snack zu essen. Daher bin ich regelmäßig auf der Suche nach den besten Methoden um braune Bananen zu verwerten. Ein Milchshake mit Banane ist immer eine gute Ideen und auch in Schokomuffins machen sich die überreifen Dinger gut, aber mein Favorit in Sachen Bananen-Verwertung ist Bananabread! Böse Zungen behaupten sogar, dass ich die Bananen mit Absicht braun lassen würde, um nur köstliches, weiches Bananabread backen zu können…