It’s beginning to look a lot like christmas…
Ich bin seit heute offiziell in Weihnachtsstimmung. Ich habe die Weihnachtsdeko ausgepackt, den Weihnachtsbaum aufgestellt und den Adventskranz aufgebaut. Und ich habe Zimt-Waffeln gegessen. Waffeln und Zimt gehören für mich zur Vorweihnachtszeit wie Glühwein, Plätzchen und Handbrot vom Weihnachtsmarkt.
Und weil ich eben heute den ganzen Tag schon voller Weihnachtsvorfreude war, gab es bei uns heute Nachmittag einen riesigen Stapel Waffeln mit jeder Menge Zimt im Teig und obendrauf und nun bin ich noch mehr voller Vorfreude und hüpfe Weihnachtslieder singend durch die Wohnung. Vielleicht lag das aber auch an der Tasse Kaffee und dem vielen Zucker in den Waffeln – wer weiß…
Damit ihr eure Weihnachtsvorfreude genauso anstacheln könnt, teile ich gleich das Rezept für die weihnachtlichen Zimt-Waffeln mit euch. Also ab ans Waffeleisen und losgewaffelt!
Wenn es um Waffeln geht, schwöre ich übrigens sehr auf mein Waffeleisen aus der Snack Collection von Tefal* – vor allem auch, weil es sich so schön unkompliziert reinigen lässt.
Rezept (für 4-6 Waffeln):
110 g Rohrzucker
1/2 Päckchen Backpulver
1 Prise Salz
1 große Prise Muskatnuss
1 TL Zimt
1 Ei
40 g flüssige Butter
120 ml Milch
150 g Mehl
Optional:
3 EL Zucker
1 EL Zimt
Ahornsirup
- Zuerst vermischst du den Zucker, das Backpulver, das Salz, Muskat und Zimt miteinander.
- Dann gibst du das Ei, die Butter und die Milch dazu und rührst alles schön schaumig. Dann das Mehl etappenweise unterrühren.
- Ein Waffeleisen einfetten und aufheizen. Wenn das Waffeleisen heiß ist, ein bisschen was vom Teig dazugeben und die Waffeln durchbacken lassen. Achtung: Das Waffeleisen nicht zu früh öffnen, sonst zerreißt dir die Waffel.
- Wenn du magst, kannst du noch den Zucker und den Zimt vermischen und die Waffeln dann mit dem Zimt-Zucker und etwas Ahornsirup servieren.
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4 Comments
Liebe Melanie!
Ui – mit Weihnachtsbaumaufstellen bist du dann ja ganz fix dieses Jahr! 😀
Aber vielleicht ist das auch ganz gut so – um sich gut auf die schöne Zeit einzustimmen und lange was vom Baum zu haben (kaufst du einen echten?).
Hier wird die Weihnachtsstimmung auch schon zelebiert – der erste Stollen ist gebacken (und schon wieder so gut wie aufgegessen) und es werden fleißig Plätzchenrezepte kreiert und aufgeschrieben. Ach, ist das schön! 🙂
Deine Waffeln sehen übrigens klasse aus – wenn ich mich auch mal überwinden könnte, ernsthaft regelmäßig welche zu backen, würde ich mir auch ein Waffeleisen anschaffen. Aber so lohnt sich das leider nicht wirklich (wir haben da so ca. 1 Mal im Jahr Lust drauf 😉 ).
Liebe Grüße und eine schöne Weihnachtsvorfreudenstimmung!
Jenni
Ich hab tatsächlich einen Plastikweihnachtsbaum – den kann man dann auch länger stehen lassen ohne jedes Mal die Nadeln wegsaugen zu müssen. 😉
Hier gibt es auch nur im Winter Waffeln, aber dann richtig oft. Seitdem ich das oben verlinkte Waffeleisen habe, sogar noch häufiger, weil man die Platten einfach in den Geschirrspüler stellen kann und sich so auch noch das nervige Schrubben spart.
Oh wow, bist du flott! Bei uns gibt es wohl in diesem Jahr wieder keinen Baum – obwohl so ein Exemplar aus Plastik vielleicht lohnenswert wäre. Ich finds einfach schade, die Bäume abzuschlagen, nur um sie wieder wegzuschmeißen (übrigens auch ein Grund, warum ich nicht so auf Blumen stehe :D).
Die Waffeln sehen super aus, da bekomm ich richtig Appetit drauf! Ich hab mir vorgenommen, häufiger Waffeln zu backen, weil das Waffeleisen im Schrank zu selten im Einsatz ist.
Liebe Grüße!
Hier ist der Baum auch aus Plastik. Ich bin auch mit einem Baum aus Plastik aufgewachsen. Der meiner Eltern ist schon älter als ich und ich finde das überhaupt nicht schlimm. Der Weihnachtsbaum kann länger stehen und man muss keine Nadeln wegsaugen.