Gedanken

Tschüss 2014! Hallo 2015! – Mein Jahresrückblick

30. Dezember 2014

Morgen endet das Jahr 2014 und die Blogs sind voll mit Jahresrückblicken. Zeit auch hier auf meinem Blog das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen.

Mein 2014

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2014 war ein super Jahr. Eigentlich habe ich echt nichts zu meckern.
Jan und ich haben die FoodBloggerCamps an den Start gebracht. Irgendwie kommt es mir allerdings schon vor, als wäre das schon deutlich länger als nur neun Monate her. Jedenfalls waren die beiden Wochenenden in Reutlingen und Berlin definitiv eines meiner Jahreshighlights. Wenn man so lange auf solche Events hinarbeitet, kann noch so viel schief laufen: Wenn am Ende alle Teilnehmer relativ glücklich nach Hause fahren, dann war es gut.
Also: Danke Jan, dass du das alles mit mir geplant und gemacht hast. Ich freue mich auf Reutlingen 2015 und hoffe, dass alle anderen Camps im nächsten Jahr auch ohne mich genauso toll werden.

Außerdem bin ich 2014 auf meine eigene Domain umgezogen. Klingt jetzt nicht spektakulär, allerdings war das für mich tatsächlich ein großer Schritt. Schließlich sind mit dem Domainumzug auch Kosten verbunden, sodass ich mich auch dazu entschließen musste, dem Bloggen zumindest so viel Raum in meinem Leben zu geben, dass sich diese Kosten rentieren. Allerdings habe ich auch diesen Schritt kaum bereut. Natürlich kostet mich der Blog viel viel Zeit, die nicht immer ist. Aber ich bekomme das alles 1000fach zurück: Durch eure lieben Kommentare, das Teilen der Beiträge und natürlich dem Spaß, den ich noch immer am Bloggen und Kochen habe.
Danke, dass ihr immer wieder hierher zurück kommt, dass ihr kommentiert und meine Sachen nachkocht und diese Ergebnisse mit mir teilt.

Auch privat war 2014 ziemlich perfekt. Wie sollte es auch anders sein mit einem wirklich wunderbaren Mann an meiner Seite. <3 (Danke!)

Mein 2015

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2015 wird für mich sicherlich genauso spannend wie 2014. Ich werde ab Februar ein halbes Jahr lang das Ruhrgebiet mit meiner Anwesenheit beehren und bin wirklich gespannt auf diese Zeit. Endlich mal raus aus der Uni und rein in den Praktikantenalltag. Ein halbes Jahr lang werde ich zwischen Versuchsküche und Redaktion pendeln dürfen. Ich hoffe, dass dieses Praktikum vor allem auch die Arbeit an meinem Blog verbessert – (und ich vielleicht ein spannendes Thema für meine Bachelorarbeit finde…).

Natürlich habe ich auch einen Vorsatz für das neue Jahr: Mit mir zufrieden sein. Man muss nicht immer an sich und seinem Körper rummäkeln und nach Perfektion streben. Vielleicht reicht es auch aus einfach mal glücklich zu sein mit dem, was man hat. Natürlich ist es toll das alles mit gesunder Ernährung und Sport zu unterstützen. Aber vielleicht muss man nicht immer nach absoluter Perfektion streben und dabei die schönen Momente im Leben verpassen – weil man mal wieder nicht ausgeht, weil nichts im Kleiderschrank so richtig passt oder man sich einfach doof fühlt.
Das klingt nach einem eher banalen Vorsatz, aber für mich ist das eine schwierige Aufgabe.

4 Comments

  • Reply Sophie 30. Dezember 2014 at 22:45

    Schöner Rückblick und das mit sich zufrieden sein als Vorsatz ist gut! 🙂

  • Reply Carla 31. Dezember 2014 at 11:04

    Dein Vorsatz fürs neue Jahr ist fast haargenau wie meiner. Seit Jahren nehme ich mir immer zum Jahreswechsel vor mit mir zufrieden zu sein, mir auch mal etwas zu gönnen und lieb zu mir zu sein. Mit den Jahren werde ich besser, aber es ist noch gut Luft nach oben, also gibt es den Vorsatz für 2015 schon wieder 😉
    Komm gut rüber!
    Liebe Grüße,
    Carla

  • Reply jantheofel 1. Januar 2015 at 11:24

    Liebe Mella!

    Ich habe danke zu sagen für unsere gemeinsame Organisation! Beide FoodBloggerCamp gehören zu den schönsten Barcamps, die ich bislang erleben durfte und es hat mir sehr viel Freunde bereutet, sie mit dir zusammen ins Leben zu rufen.

    Alles Liebe
    Jan

  • Reply Yvonne 2. Januar 2015 at 22:21

    Zufrieden sein. Ja, das sollte auch mal mein Vorsatz sein. Mein Schlagwort soll „Genug“ sein. Ich bin genug, ich habe genug….genauer überlegen ob ich das wirklich brauche.

    Und was das Event angeht. Ich habe einiges darüber gehört! Ich organisiere The Hive und daher kann ich dir nachfühlen, wie es ist, wenn man so lange dahin arbeitet und in einem Wimpernschlag ist das Event vorbei. Aber nicht schlägt das Gefühl, wenn alles geklappt hat und Menschen sich wohlgefühlt haben!

    Grüße aus Hamburg,
    Y.

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