Gedanken

10 Gründe, warum es schwer ist, mit einem Foodblogger zusammen zu sein.

12. November 2014

Der Mann hat es nicht leicht. Seit fast einem Jahr muss er sich nun mit einer Foodbloggerin an seiner Seite durchschlagen. Zwar gibt es bei mir fast immer leckeres Essen (außer zum Frühstück – da vergess‘ ich regelmäßig Toast für ihn zu kaufen), aber ansonsten ist es hin und wieder sicher nicht einfach mit jemandem zusammen zu sein, der sich so sehr für Essen begeistern kann wie ich.

Deswegen ist das jetzt im Prinzip ein Gastpost von ihm, denn alle genannten Gründe basieren auf wahren Begebenheiten. (Naja, vielleicht übertreibe ich an manchen Punkten etwas, aber das müsst ihr dann selbst beurteilen.) Vielleicht findet ihr euch ja in dem ein oder anderen Punkt wieder.

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01. Foodblogger fotografieren andauernd ihr Essen – sogar bei Dates.

Als der Mann und ich zu unserem ersten Date Burger essen waren, zückte ich mein Handy, sobald das Essen auf dem Tisch stand und musste es ablichten. Das kam ihm dann schon ein bisschen komisch vor, obwohl er damals schon von meinen dubiosen Internetaktivitäten wusste. Wenn ich mir vorstelle, wie ein nicht-so-netzaffiner Mann geguckt hätte, dann muss ich sehr laut kichern.
Egal, ob wir daheim kochen oder schick essen gehen – ich muss den Teller vor mir fotografieren und ins Netz stellen. Schließlich wollt ihr wissen, was ich esse.
Noch schlimmer ist es dann, wenn es kein Netz gibt. Dann wird schon mal ein bisschen gemotzt,
Mittlerweile fängt der Mann aber auch an sein Essen zu fotografieren – auch wenn er es nicht bei Instagram hochlädt. Vielleicht ist dieses Foodbloggertum ja ansteckend.

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02. Foodblogger philosophieren über ihr Essen.

Ich glaub, ich bin so ziemlich der schlechteste Partner, wenn es um Tischgespräche geht. Denn sobald wir im Restaurant sitzen, fange ich an über Rezept und Zubereitungsweise des Essens nachzudenken – und zwar laut. Dass der Mann mittlerweile zwar recht gern kocht, aber trotzdem lieber über Star Wars reden würde, wird da völlig außen vor gelassen.
Auch beim Frühstück oder Abendessen kenn ich oft nur ein Thema: Essen! (Naja, oder Kochen. Oder Lebensmittel einkaufen.)

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03. Foodblogger stehen stundenlang in Lebensmittelläden.

Wenn wir im Urlaub oder am Wochenende unterwegs sind, schlägt der Mann oft als Freizeitbeschäftigung vor, dass wir „mal ein bisschen bummeln gehen“. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er diese Entscheidung schnell bereut. Wenn andere Frauen stundenlang von Schuhgeschäft zu Schuhgeschäft rennen, so zerre ich den Mann von Gewürzladen zu Delikatessenladen zu Küchenzubehörfachgeschäft. Da bleib ich dann auch einige Zeit, schließlich muss man Gewürze probieren, Geschirr angucken und überall mal ein bisschen stöbern. Am Ende sind dann leider Chutneygläschen und Teller auch noch schwerer als ein Paar Schuhe, sodass der Mann am Ende des Tages auch noch schwerere Beutel nach Hause schleppen muss.

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04. Partner von Foodbloggern werden dicker.

Ich glaube, dieser Punkt bedarf wenig Erklärung. Schließlich gibt es in unseren Küchen immer etwas zu probieren und zu testen. Immer ist irgendwo Essen!

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05. Man kann nicht mit Foodbloggern kochen.

Ich kann nicht mit anderen Menschen in der Küche stehen. Es geht einfach nicht. Maximal kann man in meiner Nähe Schnippelarbeiten erledigen, aber auch da geht es mir oft zu langsam.
Ich bin von Natur aus ein eher ungeduldiger Mensch – und andere Menschen sind mir einfach zu langsam in der Küche. Oder sie rühren nicht richtig. Oder sie benutzt zu viel/zu wenig Öl. Der Mann hat es mittlerweile aufgegeben mit mir kochen zu wollen und so steht er meistens nur neben mir oder darf den Tisch decken. Alles andere würde zu schwerwiegenden Beziehungskrisen führen.

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06. Das Essen ist andauernd schon kalt, wenn gegessen wird.

Wenn ich beschließe, dass ich ein Rezept hier auf dem Blog mit euch teile, dann muss das Gericht vorher natürlich fotografiert werden – und das braucht Zeit. Pro Rezept schieße ich um die 50 Fotos aus allen möglichen Blickwinkeln. Da kommt es schon mal vor, dass das Essen dann nicht mehr heiß ist, wenn auch ich mich an den Tisch begebe.

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07. Im Urlaub gucken sich Foodblogger keine Sehenswürdigkeiten an, sondern Supermärkte.

Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber ich finde Supermärkte in fremden Ländern faszinierend. Da gibt es tolle Lebensmittel, die man nicht kennt und die unbedingt getestet werden müssen. Es gibt so viel zu sehen und man lernt auch eine Menge über eine fremde Kultur, wenn man durch einen Lebensmittelladen stöbert. Meine Highlights waren übrigens Marqt in Amsterdam und Marks & Spencer in England.

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08. Morgens werden erst Mal Facebook und Instagram gecheckt.

Ich weiß ja nicht, wie ihr morgens wach werdet. Ich werde in der Regel erst mal gar nicht wach, sondern maule meinen Wecker an. Mit mir ist morgens echt nicht gut Kirschen essen und ich brauche meine Zeit um wach und kommunikativ zu werden. Mittlerweile hab ich mir angewöhnt morgens einfach Bilder bei Instagram anzuschauen. Das überfordert mein Gehirn nicht, lenkt aber zumindest soweit ab, dass ich nicht gleich wieder einschlafe. Das kann einem schon mal einen skeptischen Blick von der anderen Betthälfte kosten und ein „Oarh. Wie kannst du fünf Minuten nach dem Aufwachen Bilder von Essen angucken???“

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09. Foodblogger denken andauernd über Blogideen nach.

Ich grübele viel darüber, womit ich euch begeistern und unterhalten kann, was ich als nächstes Kochen und verbloggen soll. Das liegt vor allem daran, dass der Blog mittlerweile wirklich mein liebstes Hobby geworden ist. Es macht mir Spaß leckere Dinge zu kochen und euch daran teilhaben zu lassen – auch wenn ich nicht immer ein fancy 3-Gänge- Menü verblogge. Ich bin mit meinem Blog gewachsen und auch ein bisschen erwachsen geworden und auch meine Kochfähigkeiten verbessern sich mit jedem Rezept mehr. So ist der Blog eben ein fester Bestandteil meines Alltags geworden und ich denke immer „Hmm, daraus könntest du mal einen Blogpost machen…“
So entstand auch die Idee für diesen Blogpost, denn der Mann motzt hin und wieder soetwas wie „Oarh, du Foodblogger!“

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10. Manchmal muss man sich als Foodblogger-Partner nachts 10 Gründe ausdenken, warum die Freundin doof ist.

Nachdem ich also die Idee für diesen Blogpost hatte, musste der Mann sich ausdenken, warum es schwer ist mit mir zusammen zu sein. Denn eigentlich ist unsere Beziehung sehr harmonisch und ich denke, dass er sich ganz gut mit seiner foodverrückten Freundin abgefunden hat – bis jetzt hat er jedenfalls noch keinen Fluchtversuch unternommen.
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42 Comments

  • Reply Anita 12. November 2014 at 13:41

    Hahaha, großartig! Und mein Mann stimmt dem sicher in allen Punkten zu. 🙂 Ich muss ihm das nachher gleich mal zu lesen geben… 😉 Und hier noch Punkt 11, neben oft nicht mehr richtig heißem Essen, es dauert ihm auch noch zu lange! Ich höre in der Küche immer nur: Wann bist Du fertig, ich hab HUNGER! 😉

    • Reply Melanie Fankhänel 12. November 2014 at 13:44

      Hihi, schreib dann mal was dein Mann dazu sagt 🙂

  • Reply marichen21 12. November 2014 at 13:56

    Genial! 🙂
    Wunderbar! 🙂
    Mir aus der Seele geschrieben!
    🙂 🙂 🙂
    Liebe Grüße
    Maria!

  • Reply Katharina Kolipost (@katha_kocht) 12. November 2014 at 14:02

    Von mir Punkt 12: Er: „und warum muss es das heute geben?“ Ich: „weil es ein Blogger EVENT ist!“

  • Reply Tina 12. November 2014 at 14:08

    Ich bin begeistert und stimme dir voll zu! Es ist nicht so einfach mit einem fooodblogger zusammen zu sein… ich hab so schmunzeln müssen bei deinem artikel! 😉

    liebe grüße tina

  • Reply Carla 12. November 2014 at 14:11

    Wun-der-bar! Herzlichen Dank für diesen herzhaften Lacher, du weißt gar nicht wie nötig ich ihn gerade hatte 🙂 Das schick ich gleich mal meinem Freund, so mancher Punkt davon war auch bei uns schon Thema… *räusper*
    Liebe Grüße,
    Carla

  • Reply Claudia 12. November 2014 at 14:12

    Klingt absolut logisch… vielleicht klappts deswegen nicht mit den Männern und mir! 😉
    Muss ich wohl noch so ein tolerantes Exemplar Mann finden. Aber dann schnell festhalten!

    Aber ich denke generell passt das auch für Freunde. Meine müssen auch immer arg leiden, wenn wir gemeinsam kochen. Mittlerweile haben sie mir gänzlich das Zepter überlassen…

    Schöner Post, sehr amüsant.

    Viele Grüße,

    Claudia

  • Reply Herzensköchin 12. November 2014 at 14:14

    Melanie, es wurde Zeit dass dieser Post veröffentlich wurde, sonst dächten wir Foodbloggerinnen noch,wir sind verrückt.Manchmal habe ich gedacht häää, wie kann ich nur morgens beim ersten Kaffee Instagrambilder angucken, wie beruhigend zu lesen das es wohl ein normales Phänomen ist, von diese wunderschönen Hobby Foodbloggen.

    • Reply Melanie Fankhänel 12. November 2014 at 15:09

      Ich muss diesen Kommentar unbedingt dem Mann zeigen, damit er mich nicht mehr für völlig verrückt hält 😀

  • Reply Julia 12. November 2014 at 14:16

    Krass! Wir sind ein- und dieselbe Person! Punkt 6b) Entweder man hat einen warmen Teller oder einen schönen Teller. Ich serviere meinem ungeduldigen Schatz häufig noch vor dem finalen Fotoshooting seinen Teller, der dann nur schnell zusammengerichtet wird. Anschließen mache ich den „Deko“-Teller, ordentlich angerichtet mit Garnierung und Co. Wenn ich dann 10 Minuten später auch an den Esstisch komme schaut er immer entrüstet und sagt „Wieso bekomm ich eigentlich keinen so schönen Teller?“. Ich nehme dann die erste Gabel des inzwischen eiskalten Essens und lächle.
    Grüße
    Julia von Kochlie.be

  • Reply thecookingknitter 12. November 2014 at 14:20

    Großartig 🙂 wie wahr!

  • Reply conjanrw 12. November 2014 at 15:24

    Sehr schön geschrieben und durchaus zutreffend. Da ich derzeit noch keine vernünftige Kamera habe, kriegt der Mann bei mir zwar meistens warmes Essen, aber manchmal passiert es eben doch, dass es kalt wird und stundenlang durch Supermärkte stöbern, am besten noch in fernen Ländern, das ist soooooooooo toll 😀

  • Reply Ramona 12. November 2014 at 15:27

    Hahahaha, einfach super! Ich musste gerade so lachen und muss gestehen, dass ich mich bzw meinen Liebsten in deinem Artikel wiedererkenne:-)

  • Reply Julia von Löffelgenuss 12. November 2014 at 15:36

    Ach wie herrlich! Sehr schön! Zu Punkt 8: Ich schaue mich gerne vorm Schlafengehen im Netz um oder stöbere in Kochbüchern. Gibt schlimmeres

  • Reply fitnessfood4u 12. November 2014 at 15:36

    hahaha, überall wieder erkannt! 🙂

  • Reply Betty 12. November 2014 at 15:43

    Ich bin zwar noch nicht so lange am Bloggen, aber die meisten Punkte treffen auch schon auf mich bzw. meinen Mann zu. Ich werd dann mal das Lakritz-Pulver, das mir meine Tochter letzte Woche aus einem Supermarkt in Kopenhagen (soviel zu Punkt 7) mitgebracht hat, verarbeiten…vielleicht zu Lakritz-Konfitüre? 😀

    Grüße,
    Betty

  • Reply fitnessfood4u 12. November 2014 at 15:46

    am liebsten würde ich diesn Beitrag sofort teilen!!! Das ist aber nicht möglich oder?

    • Reply Melanie Fankhänel 12. November 2014 at 15:48

      Du kannst den Link über Facebook und Co. teilen. Den ganzen Beitrag zu kopieren fänd ich nicht soo super 😉

  • Reply fitnessfood4u 12. November 2014 at 15:55

    Natürlich möchte ich den Beitrag nicht kopieren!!! sondern rebloggen. 😉 Das ist auf einigen Blogs problemlos möglich.

    • Reply Melanie Fankhänel 12. November 2014 at 16:00

      Ach stimmt, das ging ja bei Blogs, die direkt bei WordPress gehostet sind.
      Das ist jetzt absolut nicht böse gemeint, aber ich will eigentlich nicht, dass meine Beiträge auf anderen Blogs erscheinen. Ich finde, dass Content immer unique sein sollte – und klar verlinkt das dann auf mich zurück, aber ich will meine Artikel gern nur hier sehen.

  • Reply fitnessfood4u 12. November 2014 at 16:02

    Ok, kein Problem. Das verstehe ich natürlich!

  • Reply Birgitt von Die Kochpsychiater 12. November 2014 at 16:09

    Herrlicher Post !
    Da gibt es nur eines: Gemeinsam bloggen…

  • Reply Sabine 12. November 2014 at 16:17

    Kenn ich gar nicht. Ähem. Besonders schön: die philosophische Tiefe der Gespräche im Bild zu Punkt 2. 😉

  • Reply Klaudia - Kochen mit Herzchen 12. November 2014 at 17:04

    Hihi, das ‚Kalte Essen‘-Problem …
    Wir haben das mittlerweile so gelöst, dass ich erst fotografiere und dem Mann dann den ‚warmen‘ Teller fertig mache – wenn er drauf besteht wird dieser dann auch schick gemacht 😀
    Schick ihm gleich mal den Beitrag, dann fühlt er sich mit seinem Schicksal vielleicht nicht ganz so allein 😉

    Liebe Grüße

    Achja, auch ich gucke morgens als erstes Instagram-Bilder und ernte jedesmal verständnislose Blicke von meinem Gegenüber 🙂

  • Reply Sarah 12. November 2014 at 17:32

    Liebe Melanie, da hast Du ja ganz schön was losgetreten! Spitzenmäßig 🙂
    Viele Grüße,
    Sarah

  • Reply Helene 12. November 2014 at 18:04

    Liebe Melanie, der allerliebste Ehegatte nickt zustimmend – und übrigens nicken meine Kids ebenfalls, denn es ist auch nicht immer leicht, eine Foodbloggerin als Mutter zu haben

  • Reply Saskia 12. November 2014 at 19:12

    Haha ich finde den Beitrag auch super und erkenne mich in einigen Punkten wieder. Ich hab auch noch einen Punkt: Es wird immer etwas Neues gebacken und nur selten etwas mehrmals, damit man einen neuen Beitrag hat.

  • Reply Nadja 12. November 2014 at 20:52

    Ein großartiger Post und ich kann allen Punkten sowas von zustimmen… 😉

  • Reply Kebo 12. November 2014 at 22:34

    Jaaaaa, das eine und andere lässt sich wohl nicht leugnen 🙂
    Liebe Grüße von Foodbloggerin zu Foodbloggerin (die, statt sich den Krimi anzusehen gerade Foodblogs anschaut und sich inspirieren lässt)
    Liebe Grüße aus Südtirol
    Kebo

  • Reply Antje Montenbruck 13. November 2014 at 1:12

    klasse, ich bin gerade erst auf Deinen Blog aufmerksam geworden – super Beitrag!
    LG Antje

  • Reply Daniel 13. November 2014 at 9:07

    Oje, ich fühle mich ertappt.

    Passt mit den meisten Punkten 1:1 zu mir, wobei Conny mich sehr dabei unterstützt und viele Ideen und Anregungen einbringt.

    LG Daniel

  • Reply Schokohimmel 13. November 2014 at 11:03

    🙂 Sehr schön…

  • Reply Anja 13. November 2014 at 20:55

    Hört sich eher nach: 10 Gründe, warum es schwer ist, mit einer Essgestörten zusammen zu sein…

    • Reply Anita 13. November 2014 at 21:43

      Frage mich gerade, wie genau Du essgestört definierst und ob Du schonmal das Wort Humor gehört hast?!!???

      • Reply Melanie Fankhänel 13. November 2014 at 21:52

        <3

    • Reply Liv 13. November 2014 at 21:56

      Finde es ziemlich dreist und armselig, eine so schwere Krankheit wie Essstörungen für solch einen hirnrissigen Kommentar zu benutzen.

    • Reply Marc 13. November 2014 at 22:41

      Lern erst mal, Ganze sätze zu schreiben, bevor du anfängst zu haten. Verstehe dein Problem nicht.

  • Reply Lena 13. November 2014 at 21:56

    Wiie gut du das einfach zusammengetragen hast!
    Jaja, wenn es ums Essen geht, sind Schuhe soowas von Nebensache. 🙂
    Liebe Grüße, Lena

  • Reply St. Martins warmer Nudelsalat • Der Herdnerd 14. November 2014 at 0:29

    […] Einen tiefen Einblick in die Befindlichkeiten des Foodbloggers und seiner nahen Umgebung liefert ein sehr amüsant zu lesender Artikel vom Marsmädchen, bei dem ich vor allem auf Punkt 06 orientieren möchte. Aber manchmal ist das […]

  • Reply Schmausepost vom 14. November 2014 - Newsletter | Schmausepost 14. November 2014 at 16:17

    […] Nicht nur für Ver­zwei­felte: In bes­ter Buzzfeed-Manier nennt Mela­nie von Mars­mäd­chen „10 Gründe, warum es schwer ist, mit einem Food­blog­ger zusam­men zu sein“. Unter ande­rem muss der/die Betref­fende stun­den­lang in Lebens­mit­tel­lä­den her­um­ste­hen, andau­ernd kal­tes Essen essen und sich auf zusätz­li­che Pfunde ein­stel­len. Mars­mäd­chen […]

  • Reply Selina S. 13. Dezember 2014 at 15:17

    So, den Beitrag hab‘ ich direkt mal meinem Freund weitergeleitet 😀 Bin gespannt, was er dazu sagt! (Im Urlaub waren wir allerdings noch nicht zusammen und er weiß noch nichts von meiner Liebe für ausländische Supermärkte :))
    Übrigens super geschrieben! ♥

  • Reply How to Become a Foodblogger 23. April 2015 at 17:22

    […] Marsmädchen already stated, dating a food blogger has its drawbacks. What seems normal to many people – e.g. […]

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